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Mit neuer Heizungspumpe Kosten sparen

Heizkosten Ersparnis bei Austausch Heizungspumpe

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Sparen Sie Heizkosten mit einer neuen Hochleistungsumwälzpumpe

Heizkosten senken mit neuer Heizungspumpe (Pumpentausch Umwälzpumpe)

Eine in die Jahre gekommene Heizungspumpe kann zwar ihre Dienste vielleicht noch gut tun, aber sie verbraucht viel Strom und führt damit zu hohen Kosten. Grund dafür ist, dass sich alte Heizungspumpen nicht oder nur mit starken Einschränkungen regeln, also an den tatsächlichen Bedarf anpassen lassen. Die Drehzahl ist immer gleich hoch und das Wasser wird mit voller Leistung durch die Leitungen gedrückt. Das kann zu erheblichen Mehrkosten führen, die sich durch den Austausch der alten Heizungspumpe gegen eine moderne Hocheffizienzpumpe deutlich reduzieren lassen. Somit ist das Thema Heizungspumpe tauschen bei alten Heizungsanlagen nahezu immer interessant.

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Um diese Zahlen realistischer einschätzen zu können, stellen wir den durchschnittlichen Stromverbrauch der alten und neuen Pumpen gegenüber. Zuletzt wird die Stromkostenersparnis einmal im ersten Jahr und im dritten Jahr berechnet. Sämtliche Einzelwerte können beliebig angepasst werden.
Die elektronischen Pumpen werden auch als selbst regelbare Pumpen der ersten Generation bezeichnet. Sie sind aber in vielen Heizungsanlagen falsch eingestellt oder schlicht und ergreifend überdimensioniert. So arbeiten die Pumpen mit einer durchschnittlichen Leistung von 74 Watt. Zum Vergleich: Ist ein hydraulisch abgeglichenes Heizsystem vorhanden und eine moderne Pumpentechnik, reicht eine Leistung von 15 Watt für Ein- und Zweifamilienhäuser aus.

Durch eine solche Effizienzmaßnahme lassen sich die Widerstände in einem Heizsystem angleichen und es entsteht ein Heizkreislauf, in dem die richtige Menge an Wasser von der Heizungspumpe mit weniger Energie umgewälzt werden kann. Dadurch lässt sich auch die vorhandene Pumpe auf einen niedrigeren Wert einstellen.

Ein weiteres Problem bei in die Jahre gekommenen Heizungspumpen ist der hohe Druck, mit dem das Wasser durch die Rohrleitungen geschickt wird. Um diesen aufzubauen, bedarf es viel Energie einerseits. Auf der anderen Seite können aber auch Strömungsgeräusche entstehen und pfeifende Ventile sind ebenfalls keine Seltenheit.
Wer noch mehr sparen will, kann beim hydraulischen Abgleich auch gleich auf eine neue Hocheffizienzpumpe setzen. Diese bringt etwa 100 Euro Einsparungen pro Jahr. Insgesamt werden rund 80 Prozent der Betriebsstromkosten der Heizungspumpe eingespart. Die Stromrechnung kann sich damit in nur einem Jahr um rund 110 Euro reduzieren. Innerhalb eines Zeitraums von 20 Jahren spart man so einige tausend Euro. Übrigens: Der Einbau der Hocheffizienzpumpe schlägt mit nur ca. 340 Euro zu Buche, die Investition rechnet sich also sehr schnell (siehe oben im Pumpenrechner).

Zusätzlich passt sich die moderne Hocheffizienzpumpe den aktuellen Gegebenheiten im Haushalt an. Wechselnde Druckverhältnisse werden von ihr erkannt und berücksichtigt. Vereinfacht dargestellt bedeutet dies: Wird das Thermostat an der Heizung aufgedreht, erhöht sich der Druck, die Pumpe passt sich an. Wird das Thermostat zugedreht, verringert sich der Druck. Die Pumpe schaltet sich in diesem Fall ab, verbraucht also auch keinen Strom. Alte Heizungspumpen dagegen laufen gerade während der Heizperiode oft 24 Stunden am Stück.
Bevor man sich jedoch für eine bestimmte Hocheffizienzpumpe entscheidet, muss man wissen, woran man diese erkennt. Seit 2013 gilt hierfür der Energie-Effizienz-Index (EEI), dessen Aufgabe es ist, eine Orientierungsgröße für den Stromverbrauch der Heizungspumpe anzuzeigen.

Der EEI muss bei modernen Heizungspumpen sowohl auf der Verpackung, als auch auf dem Typenschild und in der Beschreibung der Pumpe angegeben werden. Der maximale EEI sollte bei 0,27 liegen. Ist der EEI kleiner als 0,20, so deutet dies auf besonders sparsame Hocheffizienzpumpen hin. Für die Bewilligung der Umwälzpumpen-Förderung sollte der EEI niedriger als 0,24 liegen.
Doch die beste neue Hocheffizienzpumpe für die Heizungsanlage bringt nichts oder wenig, wenn kein hydraulischer Abgleich vom Fachbetrieb durchgeführt wird. Mit diesem werden die Leistung der Heizungspumpe und des Heizsystems aufeinander abgestimmt. So wird sichergestellt, dass jeder Heizkörper im Haus mit genau der richtigen Wassermenge versorgt wird und die Wärme dem Bedarf entsprechend abgibt.

Zudem ergibt sich durch die Optimierung der Heizungsanlage insgesamt vom Fachbetrieb ein weiterer Vorteil: Diese wird nämlich mit einer Förderung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gefördert. Außerdem gibt es auch von Energieversorgern, den Bundesländern und Kommunen zahlreiche Fördermittel für den Austausch der alten Heizungspumpe. Auch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) stellt Fördermittel für neue Heizungspumpen in Aussicht. Die genaue Förderhöhe ist abhängig von verschiedenen Faktoren (siehe weiter unten).

Bei der KfW wird der Austausch der Heizungspumpe nur gefördert, wenn weitere energetische Modernisierungsmaßnahmen, wie eben der beschriebene hydraulische Abgleich, durchgeführt werden. Insofern ist es sinnvoll, gleich die gesamte Heizungsanlage auszutauschen, wenn man mit einem zinsgünstigen Darlehen der KfW liebäugelt.


  • - Wasserkosten durch optimierte Steuerung senken
  • - Wasser beim Duschen sparen
  • - Wasser sparen beim Spülen und Waschen
  • - Wasser sparen im Garten

  • Wasserkosten durch optimierte Steuerung senken

    Wasserkosten machen einen Großteil der Nebenkosten des Wohnens aus. Sie lassen sich aber mit einer gezielten Steuerung senken. Einige mögliche Beispiele für eine Absenkung der Wasserkosten sollen im Folgenden kurz vorgestellt werden.

    Wasser bei der Toilettenspülung einsparen

    Insbesondere in öffentlichen Gebäuden wird ein Großteil des Wasserverbrauchs über die Toilettenspülung verursacht. Hier werden entweder Druckspüler oder Spülkästen verwendet. Beim Druckspüler spricht man häufig auch von Selbstschlussarmaturen. Nachdem eine zuvor eingestellte Zeit erreicht wurde, wird der Spülvorgang beendet. Hier gibt es große Unterschiede zwischen älteren und neueren Modellen. Gleiches gilt für die klassischen Spülkästen, die auch jeder zu Hause hat. Folgende Tabelle gibt Aufschluss darüber, wie hoch der Wasserverbrauch ausfallen kann:

    Wasserverbrauch bei Druckspüler Spülkästen
         
    Älteren Modellen/Spülvorgang 15 l 9 l
    Neueren Modellen/Spülvorgang 9 l 4,5 l

     

    Zusätzlich verfügen moderne Spüleinrichtungen über eine Stopptaste, die betätigt werden kann, um den Wasserverbrauch gezielter zu steuern. Bei den Druckspülern lässt sich zudem eine kürzere Zeit bis zur Beendigung des Spülvorgangs einstellen.

     

    Ebenfalls kommen in öffentlichen Gebäuden häufig noch Urinalbecken zum Einsatz. Sie sind oftmals als Reihen-Urinale mit zentraler Spülung zu finden. Durch eine gezielte Steuerung lassen sich auch hier Wasserkosten einsparen. So müssen die Abstände zwischen den einzelnen Spülungen den jeweiligen Tages- und Wochenzeiten angepasst werden. Wird das Gebäude am Wochenende nicht frequentiert, kann die Zentralspülung komplett abgeschaltet werden. An Tagen mit wenig Besucherverkehr können die Abstände zwischen den Spülvorgängen reduziert werden.

    Außerdem lässt sich durch die Wahl der passenden Urinale Wasser einsparen. Klassische Urinalbecken benötigen vier bis fünf Liter Wasser pro Spülvorgang. Moderne Absaug-Urinale kommen mit nur zwei Litern aus.

    Wasser beim Duschen sparen

    Generell ist Duschen mit einem geringeren Wasserverbrauch als Baden versehen, das sollte mittlerweile hinreichend bekannt sein. Doch auch hier lässt sich mit gezielter Steuerung noch zusätzliches Wasser einsparen. Zwei Faktoren sind entscheidend für den Wasserverbrauch beim Duschen:

    1. Durchflussmenge durch den Duschkopf
    2. Dauer der Dusche

    Die Dauer des Duschvorgangs muss freilich jeder für sich selbst bestimmen. Bei der Durchflussmenge des Wassers durch den Duschkopf kann man aber durch spezielle Sparduschköpfe kräftige Einsparungen erzielen. Allerdings sollte man auf die richtige Konstruktion der Duschköpfe achten, damit der gewohnte Komfort beim Duschen erhalten bleibt. Durch die Beimischung von Luft in den Wasserstrahl wird dieser trotz geringerer Wassermenge noch als angemessen empfunden.

    Rechenbeispiel:

    Bei einem normalen Duschkopf werden etwa 21 Liter Wasser pro Duschvorgang verbraucht. Wer auf einen geeigneten Sparduschkopf setzt, kann den Wasserverbrauch auf bis zu sieben Liter Wasser für den exakt gleichen Duschvorgang reduzieren.

    Durchflussbegrenzer gibt es aber nicht nur für Duscharmaturen, sondern auch für das Handwaschbecken. Sind diese nicht vorhanden, so fließen pro Minute bis zu 20 Liter Wasser in den Abfluss. Das muss nicht sein, denn je nach verwendetem Waschbecken sind mit einem Durchflussbegrenzer auch Durchflussmengen von nur drei bis sieben Liter pro Minute möglich.

    Wasser sparen beim Spülen und Waschen

    Ebenfalls lassen sich kräftige Einsparungen beim Geschirrspülen und Waschen erreichen. Schon die Verwendung moderner Geräte bietet hier enorme Einsparpotenziale. So verbraucht eine alte Waschmaschine für einen Waschgang im Baumwollprogramm bei 60 Grad Celsius schon 100 Liter Wasser. Moderne Maschinen dagegen benötigen nur noch etwa die Hälfte.

    Moderne Geschirrspüler sparen etwa 20 Liter Wasser gegenüber älteren Modellen ein. Die optimale Einsparung wird aber dann erzielt, wenn beide Geräte nur dann eingeschaltet werden, wenn sie auch voll beladen sind.

    Wasser sparen im Garten

    Wassersparen im GartenEbenfalls lässt sich im Garten Wasser sparen. Keine Frage, Obst, Gemüse und Pflanzen müssen regelmäßig bewässert werden. Vielfach werden dafür schon moderne Beregnungsanlagen verwendet. Hier ist darauf zu achten, dass pro Beregnungsvorgang tatsächlich nur so viel Wasser auf die Flächen aufgebracht wird, wie diese auch aufnehmen können. Für einfache Rasenflächen sind 15 bis 17 Liter pro Quadratmeter Fläche völlig ausreichend.

    Bei der Steuerung der Beregnungsanlagen sollte zudem darauf geachtet werden, dass die Bewässerung in den frühen Morgen- oder Nachtstunden erfolgt. Zum einen nehmen Pflanzen in den frühen Morgenstunden (etwa drei bis vier Uhr) am meisten Wasser auf, ohne es im Boden versickern zu lassen. Zum anderen ist in dieser Zeit die Gefahr der Verdunstung von Wasser deutlich geringer als in der prallen Mittagssonne. So kommt das Wasser auch tatsächlich den Pflanzen zugute und verdunstet nicht ungenutzt.

    Zusätzlich können Regentonnen aufgestellt und das Regenwasser zur Bewässerung des Gartens verwendet werden. Das lässt noch einmal kräftige Wassereinsparungen zu.


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    Kategorie: Bauen, Wohnen, Haustechnik, Wohnen, Energie, Energietechnik, Heizungstechnik
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