Finden Sie den richtigen Verkaufspreis Ihrer Produkte und Services
Optimale Verkaufspreisermittlung und Handelskalkulation
Preisfindung prozentual einfach berechnen lassen mit dem passenden Tool
Sie betreiben Dropshipping oder einen eigenen Online-Shop? Mit dem Rechner "Preisfindung prozentual einfach" können Sie jetzt ganz einfach den individuellen Verkaufspreis Ihrer Produkte (unter Einbeziehung von Einkaufspreis, Versandkosten sowie prozentualem Aufschlag auf die Ware) berechnen. Unter „EK-Preis“ geben Sie einfach den Einkaufspreis Ihrer Ware in € an, ziehen Sie zudem die entsprechenden Versandkosten hinzu und tragen diese unter „Versandkosten“ ein. Unter „prozentualer Aufschlag“ geben Sie Ihre etwaige Marge an, die Sie an dem Verkauf einer Ware verdienen möchte.
Die eingegebenen Versandkosten sowie der prozentuale Aufschlag werden vom Rechnertool dann automatisch zum Verkaufspreis Ihrer Ware zusammengerechnet und im untersten Feld „Verkaufspreis“ angezeigt. Besonders vorteilhaft bei diesem Tool: es werden die wichtigsten Variablen zurate gezogen und der ungefähre Verkaufspreis Ihrer Ware kann schnell und einfach berechnet werden. Finden Sie mit diesem Tool zudem heraus, ob sich ein etwaiges Geschäftsmodell für Sie rechnen würde, bzw. welchen Preis Sie für Ihre Ware verlangen müssten. Da es sich hierbei nur um ein einfaches Tool handelt, werden jedoch keine weiteren Variablen zur Berechnung hinzugezogen – es dient lediglich als kleine Hilfe für den Anfang.
Kalkulation einfacher Vergleich über den Preis z.B. für ein Vergleichsportal
Deutlich komplexer ist der Rechner "Kalkulation Preisvergleich einfach". Es dient Ihnen als Rechnertool für Ihr individuelles Preisvergleichsportal, welches die Preise verschiedener Anbieter mit einbezieht und diese miteinander vergleicht. Tragen Sie in die ersten drei Zeilen daher die verschiedenen Händler einer Ware (von preiswert bis teuer) ein und wählen Sie unter „Preispolitik“ Ihre gewünschte Vorgehensweise aus. Zur Auswahl stehen „unterer Preisbereich“, „durchschnittlicher Preisbereich“ sowie „oberer Preisbereich“.
Finden Sie damit heraus, in welchem Preisbereich Sie Ihre Produkte im Vergleich zur Konkurrenz verkaufen können, bzw. welche Anbieter innerhalb welches Preisbereichs die passenden Produkte anbieten. Zur Kalkulation hinzugezogen werden können zudem noch die entsprechenden Versandkosten. Das Tool ermittelt unter „Unterer Verkaufspreis“ und „Oberer Verkaufspreis“ dann die unteren, bzw. oberen Preisgrenzen für das jeweilige Produkt im Vergleich zu anderen Anbietern oder unter den etwaigen Anbietern.
Kalkulation auf Basis Kosten – das Rechnertool schlechthin für Ihren Online-Shop
Das kostenlose Rechnertool 'Kalkulation auf Basis Kosten' dient zur Deckungsbeitragsrechnung Ihres Web-Shops. Geben Sie in der ersten Zeile Ihre tatsächlichen Fixkosten ein. In Zeile 2 müssen die variablen Kosten Ihres Warenbestandes (oder auch Stückkosten) in € pro Stück eingetragen werden. In Zeile 3 tragen Sie die Anzahl der sich in Ihrem Lager befindlichen Produkte ein. Das Tool berechnet nun in Zeile 4 völlig eigenständig den Wert Ihres Warenbestandes sowie in Zeile 5 Ihre individuellen Gesamtkosten.
Daraus resultiert in Zeile 6 schlussendlich der entsprechende Deckungsfaktor Ihrer Unternehmung, welcher den Anteil des Erlöses Ihrer Produkte, der zur Deckung Ihrer Fixkosten notwendig ist, angibt. In Zeile 7 können Sie Ihre Berechnung auch hier wieder mit einem individuellen Kostenaufschlag (in Prozent) versehen. Auf Basis Ihrer Eingaben ergibt sich in Zeile 8 dann der kalkulierte Verkaufspreis Ihrer Produkte. Daraus ergibt sich in Zeile 9 dann der durch den Verkauf sämtlicher, sich im Lager befindlichen Produkte, erzielte Umsatz und in Zeile 10 zu guter Letzt der dadurch erwirtschaftete Gewinn. Dieses Rechnungstool ist damit sehr umfangreich, lässt aber leider steuerliche Aspekte außer Acht.
Aufschlagskalkulation einfach – Kalkulation auf Basis von Aufschlägen auf Ihre Produkte
Mit dem kostenlosen Rechnertool Aufschlagskalkulation einfach können zum einen der Verkaufspreis Ihrer Produkte und zum anderen der Gesamtumsatz Ihres Unternehmens ganz einfach berechnet werden. Dieses Tool eignet sich daher vor allem für das produzierende Gewerbe. In Zeile 1 müssen zunächst die Materialkosten pro Stück in Euro eingetragen werden – dieser Wert gibt an, wie viel Sie eine Mengeneinheit Ihrer Produkte in ihrer Herstellung oder ihrem Bezug kosten. In Zeile 2 muss die Anzahl der in Ihrem Lager befindlichen Produkte angegeben werden.
Um nun den individuell besten Verkaufspreis herausfinden, müssen Sie in Zeile 3 einen entsprechenden Aufschlagssatz in Prozent angeben – dieser inkludiert sämtliche, sonstige Kosten, die in Ihrem Unternehmen beim Vertrieb der Produkte anfallen sowie als auch Ihre individuelle Gewinnmarge. In Zeile 4 berechnet das Tool nun völlig eigenständig den bestmöglichen Verkaufspreis Ihrer Produkte sowie gibt in Zeile 5 den Gesamtumsatz beim Verkauf aller in Ihrem Lager befindlichen Produkte an. Dieses Rechentool eignet sich hervorragend für Aufschlagskalkulationen im kleineren Umfang, bei dem die etwaigen Stückkosten bereits bekannt sind.
Zuschlagskalkulation für komplexere Produktionsbetriebe
Für die rückwärtige Betrachtung Ihrer Kalkulationsrechnung bietet sich das kostenlose Rechentool Zuschlagskalkulation. Jenes eignet sich vor allem für komplexere Produktionsbetriebe, deren Kennzahlen bereits bekannt sind und für die Berechnung bereits genutzt werden können. Das Tool ist in die Spalten „Variante 1“ und „Variante 2“ unterteilt und erlaubt demnach zwei Kalkulationen gleichzeitig – z.B. unterschiedlicher Produkte oder gleicher Produkte mit abweichenden Voraussetzungen.
Für die Nutzung des Zuschlagskalkulation Tool müssen die Kennwerte Fertigungskosten, Materialgemeinkosten, Fertigungslöhne, Fertigungsgemeinkosten, Sondereinzelkosten der Produktion, Verwaltungsgemeinkosten, Vertriebsgemeinkosten sowie Sondereinzelkosten des Vertriebs, Gewinnzuschlag in Prozent, Skonto in Prozent, Rabatt in Prozent und Anzahl der Produkte vorliegen. Das Tool erlaubt demnach die Berechnung der entsprechenden Materialkosten, der Fertigungskosten, der Herstellungskosten sowie der Selbstkosten, den Barverkaufspreis, eines individuellen Angebotspreises, eines Zielverkaufspreises sowie des schlussendlichen Gesamtumsatzes beim Verkauf Ihres gesamten Lagerinhalts. Potentielle Kundenboni, steuerliche Aspekte sowie sonstige Zuschläge können hier jedoch nicht ins Kalkül mit einbezogen werden.
Das Vorwärtskalkulation Tool zur Berechnung der individuellen Verkaufspreise Ihres Produktionsbetriebs nutzen
Das Tool Vorwärtskalkulation erlaubt die Überleitung vom Listeneinkaufspreis zum Listenverkaufspreis. Es ermöglicht überdies eine Bezugskalkulation, Selbstkostenkalkulation sowie Verkaufskalkulation im Speziellen. Es besteht aus zwei Spalten, in der linken Spalte können prozentuale Werte eingegeben werden, die das Tool in der rechten Spalte automatisch in Euro-Werte umrechnet. Angefangen beim Angebotspreis des Lieferanten (unter Einbeziehung potentieller Boni) kann hier der entsprechende Zieleinkaufspreis berechnet werden. Im nächsten Schritt können Bareinkaufspreis sowie Einstandspreis berechnet werden.
Mit diesen Kennzahlen erlaubt das Tool im nächsten Schritt die Ermittlung der Selbstkosten, die wiederum an späterer Stelle (unter Einbeziehung eines Gewinnaufschlags) für die Berechnung des Barverkaufspreises als Grundlage dienen.
Im weiteren Verlauf der Berechnungen mithilfe des Vorwärtskalkulation Tool können zudem der Zielverkaufspreis, der Nettoverkaufspreis sowie der Brutto-Verkaufspreis berechnet werden. Im Ergebnis zeigt das Tool nach erfolgreicher Berechnung der genannten Kennzahlen den Kalkulationszuschlag sowie die Handelsspanne in Prozent an.
Das kostenlose Rückwärtskalkulation Tool zur Berechnung des idealen Listeneinkaufspreises nutzen
Im Vergleich zur Vorwärtskalkulation ist das Ziel der Rückwärtskalkulation die Berechnung des Listeneinkaufspreises auf Grundlage des Listenverkaufspreises. Kalkulatorische Bestandteile sind aber auch hier die Handelskosten, Gewinn sowie potentielle Kundenrabatte, Skonto und diverse Zuschläge sowie steuerliche Aspekte. Das Tool Rückwärtskalkulation setzt daher beim Brutto-Verkaufspreis an und geht in der umgekehrten Reihenfolge wie das Tool Vorwärtskalkulation vor.
Zunächst werden daher der Netto-Verkaufspreis, der Zielverkaufspreis sowie der Barverkaufspreis und die Selbstkosten des Produkts berechnet. Im Anschluss geht die Reise über die Kennzahlen Einstandspreis, Bareinkaufspreis sowie Zieleinkaufspreis bis hin zum jeweiligen Angebotspreis des Lieferanten, welcher den Listeneinkaufspreis markiert.
Dieses Tool eignet sich ideal für Unternehmen, die bereits einen Absatzmarkt und dessen Kennzahlen vorzuweisen haben, sich nun aber auch die Suche passenden Bezugsquellen ihrer Rohmaterialien machen wollen.
Differenzkalkulation als eine Kombination von Vorwärts- und Rückwärtskalkulation
Das kostenlose Rechnertool Differenzkalkulation bietet eine Kombination aus Vor- und Rückwärtskalkulations-Tool, da hier die Selbstkosten (ausgehend vom Bruttoeinkaufspreis beim Lieferanten) vorwärts und der Barverkaufspreis (ausgehend vom Bruttoverkaufspreis) rückwärts berechnet werden. Die Differenzkalkulation eignet sich daher vor allem für Produktionsbetriebe, die in Märkten agieren, in denen Ein- und Verkaufspreise von Rohstoffen, bzw. Fertigprodukten vorgegeben sind und dennoch der zu erwartende Gewinn auf Grundlage der bekannten Daten berechnet werden soll. Zunächst müssen hierfür der Angebotspreis des Lieferanten sowie Rabatte, Boni und Mindermengenzuschläge bekannt sein, um den Zieleinkaufspreis zu berechnen.
Im nächsten Schritt wird unter Einbeziehung von Skonto der Bareinkaufspreis berechnet. Dieser wiederum lässt die Berechnung des Einstandspreises zu, über welchen Selbstkosten, Barverkaufspreis sowie Zielverkaufspreis berechnet werden können.
Zu guter Letzt ermittelt das Tool im Anschluss die beiden Kenngrößen Netto-Verkaufspreis sowie Brutto-Verkaufspreis auf Grundlage der Differenzkalkulation.
Das kostenlose Deckungsbeitragstool zur Berechnung des Betriebsergebnisses nutzen
Das Deckungsbeitrags-Rechentool eignet sich hervorragend für Unternehmen, die den Einfluss des Verkaufs eines Produktes oder eines Vermögenswerts auf die Deckung der Fixkosten darstellen. Grundlage hierfür sind die Kennzahlen Nettoverkaufserlös, die variablen Kosten und die Fixkosten. Die entsprechenden Werte müssen in das kostenlose Rechnertool eingetragen werden. Zur Auswahl stehen hier zwei Rechenwege nebeneinander – „Szenario 1“ und „Szenario 2“.
Das Tool ermittelt unter Einbeziehung der obigen Kennzahlen dann den Deckungsbeitrag sowie das Betriebsergebnis vor Steuern (oder auch kurz: „EBIT“) genannt, bezieht jedoch leider keinerlei zinskalkulatorische und steuerliche Aspekte und weitere Kosten mit ein, die für die Vollkostenrechnung notwendig wären.
HINWEIS: Template VORLAGE zur Berechnung im HTML-Formular
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