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Maximale Aquariumgröße und Fischbesatzrechner

Wie viele Aquariumfische dürfen maximal in ein Aquarium

Fischbesatz Rechner, Aquariumgröße berechnen, wie viele Fische pro Aquarium



Fischlänge Menge Typ Bedarf/Fisch Bedarf min.
Beckengrösse/Prozent von Maximalbesatz
l
%
Aquarienvolumen in Liter gesamt mindestens
Liter
Maximale Fischlänge
cm
Beckengröße min.
L/cm
B/cm
T/cm


  • - Zierfische für das Aquarium
  • - Fische stellen mehr oder weniger hohe Ansprüche an ihren Lebensraum
  • - Beim Kauf der Fische genau schauen und eine Beratung in Anspruch nehmen
  • - Neueinsteiger wählen ein etwas größeres Becken mit wenigen pflegeleichten Fischen
  • - Manche Welsarten sind auch für Anfänger geeignet
  • - Welche Aquariengrößen gib t es? Aquarien werden in den Größen
  • - Aquarienfische für Anfänger – Welche Fische im Aquarium?
  • - Anfänger müssen auf Farbenpracht und Artenreichtum nicht verzichten
  • - Der Antennenwels hilft beim Kampf gegen übermäßigen Algenbewuchs
  • - Der Siamesische Kampffisch ist ein Eyecatcher im Aquarium
  • - Hilfreiche Tipps für den Aquaristik Anfang

  • Zierfische für das Aquarium

    Einst waren die Fische wichtiges Grundnahrungsmittel der Menschheit. In vielen Regionen wird auch heute noch gern Fisch gegessen. Inzwischen erfüllt der Fisch einen weiteren Verwendungszweck. Er dient der Zierde. Ein schön eingerichtetes Aquarium mit verschiedenen Zierfischen ist eine Augenweide und macht seinem Besitzer großen Spaß. Seit man Zierfische online bestellen kann, wurde die Artenvielfalt in den heimischen Aquarien um einiges größer. Gleichzeitig ist ein derartiges Becken ein sensibles Ökosystem. Die Bewohner sind voneinander abhängig und müssen zusammenpassen. Der Halter ist dafür verantwortlich, ideale Bedingungen zum Erhalten des Lebensraumes zu schaffen und die Tiere artgerecht zu halten.

    Fische stellen mehr oder weniger hohe Ansprüche an ihren Lebensraum

    Zierfische für das Aquarium sind in der Gegenwart zahlreich vertreten. Sie unterscheiden sich zum einen im Aussehen, zum anderen erfordern sie eine spezielle Haltung. Während manche Arten recht anspruchslos sind und für Anfänger taugen; dazu zählen unter anderem Barben und Welse, benötigen andere wiederum eine sorgfältige Pflege, die sich an bestimmten Wasserwerten und Temperaturen festmacht. In dem Zusammenhang sind Gesellschaftsbecken beliebt, welche mehreren Fischarten und Pflanzen Platz bieten. Ihre Pflege ist etwas aufwändiger, aber mit ein wenig Erfahrung gut zu bewältigen. Buntbarsche, Salmler und Welse bringen die notwendigen Eigenschaften für ein friedvolles Zusammenleben in einem Aquarium mit. Der Salmler ist friedliebend und kann mit anderen Fischen gehalten werden.

    Zu den anspruchsvolleren Fischen zählen Arten, die aggressiv sind und andere Bewohner des Beckens attackieren. Der Braune Kugelfisch hat sein eigenes Revier, welches er gegen Eindringlinge vehement verteidigt. Er kann nur allein in einem ausreichend großen Becken gehalten werden. Diskusfische sind für sogenannte Artaquarien empfehlenswert, da sie in Gesellschaftsbecken anfällig für Krankheiten sind.

    Beide Fischarten stehen stellvertretend für die Haltung durch erfahrene Fischhalter, die sich der Pflege einer Art und gegebenenfalls der Zucht widmen möchten. Sie können sich auch für das Zierfische online bestellen begeistern, weil sich dadurch die Population breiter fächern lässt und immer wieder frisches Blut ins Becken kommt.

    Beim Kauf der Fische genau schauen und eine Beratung in Anspruch nehmen

    Heute ist es möglich, Zierfische aus der ganzen Welt zu kaufen. Dank des Internets lassen sich Kontakte zu Züchtern und Händlern rund um den Erdball knüpfen. Dies wiederum bringt es mit sich, dass seltene Arten in den europäischen Aquarien landen. Möchte man sich auf seltene und außergewöhnliche Fische spezialisieren, ist es unerlässlich, sich vorab über eventuelle gesetzliche Vorschriften zu informieren. Manche Fischarten sind ein Highlight im Aquarium, allerdings sind einige vom Aussterben bedroht und dürfen nicht ausgeführt werden.

    Soweit es geht, sollte man zum Schutz der Umwelt und des Tierbestandes auf Wildfänge verzichten. Fische, die für die Aquarienhaltung geeignet sind, werden in der Regel zahlreich von Züchtern angeboten. Seltene Tiere lassen sich darunter ebenfalls ausmachen.

    Bei der Zusammenstellung der Fischpopulation im eigenen Aquarium ist die Rücksichtnahme auf die Anforderungen der einzelnen Fische immens wichtig. Unterschieden werden die Fische nach Süß-, Salz- und Brackwasserfischen. Hinzu kommt, dass sie, bezogen auf Wassertemperatur und –werte, zum Teil weit auseinandergehende Ansprüche haben. Während manche Fische kühlere Temperaturen bevorzugen, möchten es andere eher warm. Einige Fische kommen mit Temperaturschwankungen problemlos zurecht. Dagegen gibt es ebenfalls Spezies, die eine konstante Wassertemperatur benötigen.

    Neueinsteiger wählen ein etwas größeres Becken mit wenigen pflegeleichten Fischen

    Der Anfänger entscheidet sich am besten für leicht zu pflegende Aquariumsbewohner. Der Handel bietet diesbezüglich eine immense Auswahl. Zudem lassen sich Zierfische online bestellen. Die Größe und Menge der Fische sind entsprechend an das Aquarium anzupassen. Für den Anfang eignen sich Aquarien mit 100 bis 200 Litern Fassungsvermögen, die eine übersichtliche Fischbesetzung haben. Kleinere Aquarien sind schwieriger sauber zu halten. Darunter leidet die Wasserqualität, was letztendlich auch einen negativen Einfluss auf die Gesundheit der Fische hat. Die Wasserwerte in größeren Aquarien sind leichter im optimalen Bereich zu halten.

    Manche Welsarten sind auch für Anfänger geeignet

    Pflegeleichte Fische sind Welse, Barben, Salmler und Lebendgebärende Zahnkarpfen. Bei der Auswahl der Zierfische ist darauf zu achten, dass das Becken den Fischen im ausgewachsenen Zustand immer noch ausreichend Platz bietet. Die Faustregel ist 1,5 bis zwei Liter Wasser pro Zentimeter Fischlänge, wohlgemerkt der Endfischlänge. Bei der Größe des Aquariums nimmt man die Länge des größten Fisches mal neun. Ist eine Fischgröße von sechs Zentimetern zu erwarten, muss das Aquarium nach dieser Regel mindestens 54 Zentimeter in der Breite aufweisen. Die Maße sind nur eine grobe Richtlinie.

    Letztendlich spielen außerdem der Bewegungsdrang und der Charakter der Fische eine Rolle. Welse halten sich fast ausschließlich am Boden auf. Bei ihnen geht es nicht um die Wasserfläche, sie brauchen nicht unbedingt viel Platz, mögen aber eine abwechslungsreiche Grundfläche, auf der es sich gut gründeln lässt.

    Welche Aquariengrößen gib t es? Aquarien werden in den Größen

    • 50 Liter – Seitenlänge etwa 60 Zentimeter,

    • 100 Liter – Seitenlänge etwa 80 Zentimeter,

    • 200 Liter – Seitenlänge etwa 100 Zentimeter,

    • 250/300 Liter – Seitenlänge etwa 120 Zentimeter,

    • 400/450 Liter – Seitenlänge etwa 150 Zentimeter,

    • 600 Liter – Seitenlänge etwa 180 Zentimeter und

    • über 1.000 Liter – Schauaquarien, die nur bei Züchtern oder in Zoos und dergleichen zum Einsatz kommen,

    angeboten. Kleine und sehr große Aquarien gehören in die Hand von erfahrenen Fischhaltern. Alternativ lässt sich ein Aquarium nach den eigenen Wunschmaßen herstellen.

    Weiterhin gehören Einrichtungsgegenstände und Pflanzen in das Becken. Sie reduzieren den Platz nochmals, was dementsprechend bei der Besetzung mit Fischen zu beachten ist. Hier gilt weniger ist mehr. Man setzt lieber weniger Fische ein, die dafür ausreichend Platz haben.

    Vor dem Einsetzen der Fische müssen die Wasserwerte geprüft werden. Bei der Neueinrichtung des Aquariums sind die meisten Werte erst einmal im grünen Bereich. Trotzdem sollte man sämtliche Werte prüfen, um sicherzugehen. Wichtig ist ein Nitrit-Test. Das Nitrit darf nicht höher als 1-2 mg/l sein. Ist der erforderliche Wert erreicht, können die Fische ins Aquarium einziehen. Im Laufe der Zeit sind weiterhin der pH-Wert, der Nitratwert, die Karbonathärte, der Sauerstoffgehalt und die Gesamthärte des Wassers regelmäßig zu überprüfen.

    Aquarienfische für Anfänger – Welche Fische im Aquarium?

    Ein Aquarium ist ein faszinierendes Hobby, welches sich in einer großen Vielfalt präsentiert. Das macht es für alle Altersgruppen und jeden Erfahrungsgrad interessant. Selbst ein Einsteiger kann sich problemlos ein ansprechendes Aquarium einrichten und Fischen einen artgerechten Lebensraum bieten. Passen die Bedingungen, wird sogar Nachwuchs nicht lange auf sich warten lassen.

    Anfänger müssen auf Farbenpracht und Artenreichtum nicht verzichten

    Zahlreiche Arten fühlen sich auch in der Hand eines Anfängers überaus wohl. Wichtig sind im Allgemeinen ein ausreichend großes Becken, verträgliche Bewohner, eine gut durchdachte Inneneinrichtung und ideale Wasserwerte. Ein Problem bei vielen Neueinsteigern stellt der Kampf gegen Algen dar. Sie lassen sich aber mit ebenfalls leicht zu pflegenden Fischen im Griff halten. Beim Kampf gegen Algen erhält der Neu-Aquarianer Unterstützung von Welsen und lebendgebärenden Zahnkarpfen.

    Gerade Welse sind als „Saubermacher“ im Aquarium bekannt. Für den Anfänger empfehlen sich der Braune Antennenwels und einige Arten der Panzerwelse. Der Braune Antennenwels, im Handel weiterhin als Blauer Antennenwels bezeichnet, hat sich als sehr robust erwiesen. Er ist in der Haltung und in der Zucht leicht zufrieden zu stellen.

    Der Braune Antennenwels wird paarweise gehalten. Er erreicht eine Größe bis zu 14 cm. Zum Wohlfühlen benötigt der Wels ein Aquarium mit mindestens 100 Litern Fassungsvermögen. Er hält sich bevorzugt am Boden auf, weshalb dieser abwechslungsreich mit Holzwurzeln zum Verstecken und Abraspeln ausgestattet sein sollte. Zudem brütet der Braune Antennenwels in Höhlenverstecken. Der Antennenwels kann bis zu 19 Jahre alt werden.

    Der Antennenwels hilft beim Kampf gegen übermäßigen Algenbewuchs

    Natürlich möchte man nicht nur am Boden herumwuselnde und farblich eher unscheinbare Fische in seinem Aquarium haben. Das muss man auch nicht, denn der Aquarianer im Anfangsstadium kann aus einer reichen Auswahl an farbenprächtigen Fischen wählen. Da wären etwa die bekannten Salmler, die mehrere Arten in den schillerndsten Farben bereithalten. Weiterhin sind Barben und Barschartige für den Anfang gut geeignet.

    Der Siamesische Kampffisch ist ein Eyecatcher im Aquarium

    Ein überaus auffälliger Fisch, der für den Anfänger in Frage kommt, ist der Siamesische Kampffisch. Er stammt aus den flachen, stehenden Gewässern in Kambodscha und Thailand. Die Fische sind wahre Überlebenskünstler. Sie müssen sich in ihrer Heimat mit sauerstoffarmen und schnell erwärmenden Wasser auseinandersetzen. Darum nehmen sie Anfängerfehler in der Form nicht gleich übel. Weiterhin haben sie einen geringen Platzbedarf. Sie können in Aquarien ab 50 Liter gehalten werden.

    Der Siamesische Kampffisch lebt am liebsten als Paar. Die Tiere sind auffällig rot gefärbt, wobei der Körper eher dunkel und die relativ großen Flossen in leuchtendem Rot gehalten sind. Sie werden fünf bis sieben Zentimeter lang und erreichen ein Alter von bis zu drei Jahren. Als Lebensumgebung mögen die Fische eine ruhige Wasseroberfläche mit einer Decke aus Schwimmpflanzen. Außerdem sollte eine dichte Bepflanzung des Aquariums vorgenommen werden.

    Zur Gruppe der Barschartigen, die in Anfängerhand ebenfalls gut gedeihen, zählen ferner

    • der Afrikanische Schmetterlingsbuntbarsch,

    • der Paradiesfisch,

    • der Schneckenbuntbarsch und

    • der Blaue Fadenfisch.

    Der Zwergregenbogenfisch ist der einzige Vertreter der Ährenfischartigen, die für den Anfänger empfohlen werden. Aus der Gattung der Karpfenartigen dagegen gibt es wieder eine größere Auswahl. Hier sind unter anderem die Barben zu finden. Diese Fische präsentieren sich ebenfalls in vielen bunten Farben. Der Goldfisch gehört gleichfalls in die Familie der Karpfenartigen. Obwohl er bei den Meisten eher in den Gartenteich gesetzt wird, ist er auch für die Aquarienhaltung geeignet.

    Eine andere Fischfamilie sind die Zahnkärpflinge. Der Platy, der Molly und der Guppy sind die bekanntesten Vertreter derselben. Der Platy ist sogar mit mehreren Arten vertreten. Der Rote Platy und der Korallenplaty weisen ein kräftiges Orangerot auf, der Blaue Tuxedo-Platy hat verschieden Blautöne, der Schwarze Platy hat einen überwiegend schwarzen Körper mit orangefarbenen Flossen und der ursprüngliche Platy ist schwarz und orange. Viele Platys sind Zuchtformen des ursprünglichen Platys, der im Grunde genommen bereits eine sehr interessante Färbung hat. Durch die diversen Züchtungen sind Platys in allen Farbschlägen entstanden.

    Ein Großteil der vorgestellten Arten kann problemlos miteinander vergesellschaftet werden. Ein Becken mit Welsen, Salmlern, Mollys und Platys bietet eine interessante Mischung. Beim Zusammensetzen der Fische geht es aber nicht nur darum, dass sie friedliebend sind. Sie müssen zudem die gleichen Anforderungen an ihren Lebensraum stellen.

    Hilfreiche Tipps für den Aquaristik Anfang

    Die Entscheidung für ein Aquarium ist gefallen und man weiß auch schon, welche Fische es sein sollen, jetzt muss deren Behausung gestaltet werden. Die Bepflanzung und der Untergrund des Beckens sind abhängig von den Fischen. Zuerst wird das Aquarium hergerichtet. Ist man damit fertig, führt man einen Nitrittest durch. Dafür sind im Handel Teststreifen erhältlich. Der Nitritgehalt darf nicht über 1 bis 2 mg/l liegen. Nitrit ist bereits in dieser geringen Konzentration für Fische hochgiftig.

    Fällt der Nitrittest positiv aus, ist die Zeit des Einzugs der künftigen Bewohner gekommen. Zu Anfang reicht eine übersichtliche Zahl an Fischen aus. Nach ein bis zwei Wochen kann der Bestand, wenn keine Probleme aufgetreten sind, aufgestockt werden. Vielleicht möchte man sich aber auch später einmal an der Nachzucht versuchen. Geht es den Fischen gut, stellt sich jener meist von allein ein. Dann wird es automatisch voller im Becken. Von daher kann man ruhig mit einer übersichtlichen Population in das Leben als Aquarianer starten.


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    Kategorie: Haustiere, Aquaristik, Fische, Hobby, Freizeit
    Rechner-ID: 1624
    Nutzung: 16000 Mal genutzt




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