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Parkett Preisrechner und Laminatkosten berechnen

Parkett Kosten und Laminat Bedarf berechnen

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Laminat, Dielen und Parkett Fußboden

Dem kreativen Ideenreichtum in Sachen Fußbodengestaltung sind so gut wie keine Grenzen gesetzt. Neben Steinböden erfreuen sich auch Holzfußböden einer stetig wachsenden Beliebtheit. Überhaupt ist die natürliche Optik in nahezu jedem Ambiente ein echter Hingucker. Aber: auf die Qualität des Bodenbelags kommt es an. Und so stellt sich in diesem Zusammenhang vor allem die Frage nach den Vor- und Nachteilen von Parkett, Dielen oder Laminat.

Reparaturset BodenParkettboden oder Dielen aus Echtholz "verwöhnen" die Sinne in unterschiedlicher Hinsicht. Denn nicht nur das Auge "genießt" es, den Blick über die Maserungen und die oft zahlreichen Wachstumsringe wandern zu lassen. Sondern auch das Gefühl der Wärme und der Behaglichkeit stellt sich bei Böden aus Parkett sogleich ein.

Dielen und Parkett Unterschiede

Bei Dielen handelt es sich übrigens um massive Bretter, welche an den Längsseiten mit Nut und Feder ausgestattet sind. Heute sind gleichwohl Dielen erhältlich, welche umlaufend mit Nut und Feder versehen sind. In diesem Fall ist von der so genannten Systemdiele die Rede. Ein Produkt, das sich ganz besonders leicht verlegen lässt und durch eine hohe Langlebigkeit besticht.

In der Regel besteht Massivparkett aus Vollholz, das etwa acht bis 20 Millimeter dick ist. Dieses Holz wird meist durch Nageln oder durch Kleben mit dem Untergrund verbunden. Diese Dicke trägt jedoch dann und wann dazu bei, dass Nachbesserungsarbeiten mit gewissen Problemen entstehen können. Dass man außerdem schon beim Kauf von Holzparkett darauf achten sollte, dass das verwendete Naturmaterial aus nachhaltigem Anbau stammt, versteht sich.

Parkett-Wissen: Wissenswert ist, dass Parkett aus Echt- bzw. Vollholz erst nach einer gewissen Phase der Lagerung als Bodenbelag zum Einsatz kommen kann, denn Holz "arbeitet" auch noch nach dem Schlagen weiter. Aufgrund dieser "Sonderbehandlung" ist (Holz-)Parkett zumeist weitaus teurer, als andere Bodenbeläge. Wenn man bedenkt, dass sich der Preis gewissermaßen auf die längere Lebensdauer von Holzparkett niederschlägt, sind derartige "Mehrkosten" meist durchaus gerechtfertigt.

Ein weiterer, entscheidender Aspekt ist, dass sich Parkettböden aus Holz meist mehrfach abschleifen lassen. Dabei ist nicht (immer) eine Komplettüberarbeitung erforderlich. Sondern wenn die Oberfläche des Parkettbodens mit einer Öl- oder Wachsschicht versehen  ist, ist nach Belieben auch eine partielle Überarbeitung möglich.

Parkett Holzarten und Fertigparkett

Die Holzarten, die bei Dielen- oder Parkettböden am häufigsten verlegt werden, sind:

  • Birke Parkett
  • Buche Parkett
  • Ahorn Parkett
  • Eiche Parkett
  • Fichte Parkett
  • Lärche Parkett

Im Übrigen bietet sich heute auch Fertigparkett geradezu an. Eine hochwertige Qualität in Verbindung mit leichter Verlegbarkeit ist somit garantiert.

Parkett Vorteile und Parkett Fußboden abschleifen

Mittlerweile sind Parkettböden in ihrer Beschaffenheit sogar derart gestaltet, dass sie selbst in den Nassbereichen eines Hauses zum Einsatz kommen können. Dank ihrer speziellen Oberflächenbeschaffenheit erstrahlen Bad und Küche in natürlicher, erstklassiger Optik.

Im Gegensatz zu Laminat ist geölter Parkettboden auch eine sehr gute "Basis" für die Regulierung des Raumklimas. Insbesondere die hohe Unempfindlichkeit dieses Bodens "sticht" den optisch meist ähnlich anmutenden Laminat ohne Zweifel aus.

Wenn es aber darum geht, Parkettböden zu erweitern oder Teile nachträglich zu ersetzen, wird es mitunter schwierig. Denn eine Diele gleicht niemals der anderen, sodass sich die Suche nach passenden Brettern bzw. Dielen unter Umständen als langwierig erweist. Natürlich ist für viele Verbraucher in erster Linie der Anschaffungspreis entscheidend.

Laminatboden, Hochwertiges Laminat und günstiges Laminat Unterschiede

hochwertiges Laminat, Härtegrad 33 mit dichtem, minimalem Abstand, Kosten: 12,- EUR qm

günstiges Buchenlaminat mit einer Beschädigung durch ein heruntergefallenes Bügeleisen aus ca. 1,50m Höhe

Wer sich eine natürliche Optik in den eigenen vier Wänden wünscht, aber gleichzeitig sparen möchte, sollte eiBambus Laminat erfreut sich großer Beliebtheitnen schmucken Laminatboden wählen.

Üblicherweise wird Laminat werksseitig mit einer speziellen Trittschalldämmung ausgestattet, sodass keine lästigen Geräusche in darunter liegende Räumlichkeiten übertragen werden können. Dank innovativer Produktionsprozesse lässt sich hochwertiges Laminat heute nur noch schwerlich von Parkett unterscheiden.

Achten Sie aber in jedem Fall darauf, mindestens 10,- EUR pro Quadratmeter für Ihr Laminat zu investieren. So erhalten Sie meist wenigstens den Härtegrad 31 für stärkere Belastungen (Haushalt mit Kindern), bei Schnäppchen sogar mal ein 33er Laminat.

ACHTUNG: Allein das Verlegen von Billig-Laminat ist oft eine echte Herausforderung, gerade für unerfahrene Hobbyhandwerker. Auch wenn sich dieses Laminat  "Klick-Laminat" nennt, hat das Anlegen oft wenig mit einem "Klick" zu tun, denn Nut und Feder passen meist nicht so perfekt ineinander wie dies bei hochwertigem Laminat der Fall ist.

Des weiteren gibt es regelmäßig größere Abstandslücken, durch die problemlos die Feuchtigkeit eindringen kann. Diese entstehen noch verstärkt beim Zusägen, da das günstige Laminat sehr viel weicher ist.

Parkett kaufen

Parkett verlegen ist heute vergleichsweise einfach. Selbst der eher ungeübte Heimwerker wird es dank der praktischen Klickverbindungen rasch hinbekommen, den Boden in den eigenen vier Wänden selbst zu verlegen. Aber sicherlich kommt es in diesem Zusammenhang insbesondere auf eine gute Vorbereitung an. Je exakter beispielsweise die jeweils benötigte Menge Holz bzw. Parkett berechnet wird, desto besser.

Es macht übrigens Sinn, auf die errechnete Quadratmetermenge circa drei Prozent Verschnitt hinzu zu kalkulieren. Weil Holz ein Naturmaterial ist und es dementsprechend bekanntlich selbst noch nach dem Schlagen "arbeitet", empfiehlt es sich, die noch verschlossenen Pakete mindestens zwei Tage lang in dem zu renovierenden Raum zu lagern. Auf diese Weise vermag sich das Material am besten den neuen, klimatischen Bedingungen anzupassen.

Parkettverlegearten

Schwimmend verlegen oder doch verkleben? Diese Frage stellt sich in diesem Zusammenhang sicherlich.

Hier die entsprechenden Vor- und Nachteile:

Parkett schwimmend verlegen

Vorteile Nachteile
Ideal für eine gute Trittschalldämmung Vergleichsweise geringe Lebensdauer
Keine besonderen Anforderungen an den Untergrund Das Parkett kann beim Laufen nachgeben
Preisgünstig, umweltverträglich Stete Belastung dehnt mit der Zeit die Fugen
Leichte Entfernung ist gewährleistet  

Parkett verkleben

Vorteile Nachteile
"Automatische" Trittschalldämmung Relativ kostenintensiv
Keine besonderen Anforderungen an den Untergrund Lösungsmittelhaltig durch Kleber
Hält über viele Jahre hinweg nur selten wiederverwendbar
Verlegung kann auch in Verbindung mit Fußbodenheizungen erfolgen  

Parkett verlegen Anleitung

Trittschalldämmung auf einer Rolle.

Es ist es wichtig, darauf zu achten, dass der Untergrund, auf welchem das Parkett ausgelegt werden soll, eben, trocken und frei von Dellen und Rissen ist. Sofern doch noch Unebenheiten vorhanden sind, sollten diese vollständig entfernt werden.

Danach ist es erforderlich, eine so genannte Dampfsperre zu verlegen. Der erfahrene Heimwerker weiß, dass eine solche Dampfsperre das wertvolle Parkett später gegen von unten eindringende Feuchtigkeit schützt. Zu diesem Zweck wird eine Folie untergelegt, welche jeweils an den Seiten etwa drei bis fünf Zentimeter hochgezogen wird. Ein spezielles Fixieren – auch an den Nahtstellen – macht Sinn.

Zu guter Letzt wird darüber bündig abschließend eine Trittschalldämmung verlegt, die ebenfalls sicher und stabil fixiert sein muss. . Als nächstes gilt zu überprüfen, ob die Wände des Raumes gerade und rechtwinklig sind. Falls nicht, helfen kleine Abstandskeile dabei, Unebenheiten auszugleichen, um so das Verlegen des Parketts noch einfacher zu gestalten.

HINWEIS: Übrigens sollte auch hier die Tatsache berücksichtigt werden, dass Holz `arbeitet`: dementsprechend gilt es, zwischen Parkett und den Wänden einen Mindestabstand von etwa einem Zentimeter einzuhalten. In der Regel ist es nicht gerade ein schöner Anblick, wenn später Fugen im Boden erkennbar sind. Aus diesem Grund raten Fachleute, das Parkett exakt in die Einfallrichtung des Tageslichtes zu verlegen. Das bewirkt, dass Fugen später so gut wie nicht mehr sichtbar sind.

Als erstes wird nach vorherigem Zurechtschneiden die erste Diele mit der Nut in Wandrichtung ausgelegt. Dann folgt die zweite Diele: sie wird direkt mit der ersten an deren Stirnseite unter Zuhilfenahme eines Hammers und eines Schlagklotzes verbunden. Und so verfährt man auch mit den übrigen Dielen in der Reihe.

Die letzte Diele muss dabei jeweils exakt passend zurechtgeschnitten und sodann - am besten mit einem so genannten Zugeisen - in die richtige Lage gebracht werden. Wenn es darum geht, die folgenden Reihen anzulegen, werden die Dielen gleichwohl mit Hammer und Schlagklotz mit der zuvor verlegten Reihe verbunden. Je nach Größe des Raumes ist es ratsam, ein Dehnungsfugen-Profil einzubauen. So erhält das Naturmaterial Holz später eine ausreichende Menge `Spielraum`.

Die letzte Reihe im Raum gestaltet sich meist als ein wenig schwieriger, weil hier besonders sorgfältig im Hinblick auf die richtigen Abmessungen gearbeitet werden muss. Am besten, man zeichnet zunächst die Konturen der Zimmerwand ein und sägt die Bretter dementsprechend passgenau nach.

Wenn man beim Verlegen des Parketts wiederum das Zugeisen zu Hilfe nimmt, geht das Verlegen der restlichen Stücke fast von allein. Nachdem das letzte Teil erfolgreich verlegt wurde, müssen nur noch die Abstandshalter und die Holzkeile entfernt werden. Ein harmonisches Gesamtbild ist sodann der sofortige `Lohn` für diese anspruchsvolle Arbeit.

Parkettpflege

Parkettböden sind hochwertig, sie tragen auf besondere Weise zu einem niveauvollen Raum-Ambiente bei, aber sie sind zum Teil sehr empfindlich. Sicherlich sind heute bereits Parkettböden erhältlich, welche mit einer speziellen Oberflächenbeschichtung ausgestattet sind. Diese lässt sogar ein Verlegen von Parkett in Küche und Bad zu. Aber nichtsdestotrotz will Parkett mit einer gewissen Sorgfalt behandelt werden

Ursachen für Schäden am Parkett

Die häufigsten Ursachen für Beschädigungen im Parkettboden können sein:

  • Verschleiß nach jahrelanger Nutzung
  • Abrieb (durch Stühle und Tische)
  • Kratzer (durch herabfallende Gegenstände)
  • Dellen (durch Kies oder kleine Steinchen unter Schuhsohlen)
  • Feuchtigkeitsschäden (eindringendes Wasser, zu nasse Bodenreinigung)

Parkett Schaden ausbessern

Kleinere Reparaturen lassen sich da ohne weiteres auch mit ein paar Hausmittelchen beseitigen. So lässt sich beispielsweise mit Wasser, einem Schwamm und einem Bügeleisen eine Menge bewirken.

Wenn ein wenig Wasser mit dem Schwamm in den Riss bzw. in die Vertiefung gegeben wird, sollte es sodann mit Hilfe des Bügeleisens zum Verdampfen gebracht werden. Die Holzfasern nehmen während dieses Prozesses das Wasser auf und können im Zuge dessen ihr `altes` Volumen zurückgewinnen. Durch die Wärme des Bügeleisens wird die Wasseraufnahme ein wenig beschleunigt werden. Allerdings ist es wichtig, den Vorgang mehrfach zu wiederholen, um zu erreichen, dass sich die eingedrückte Stelle wieder in ihre Ursprungsposition `bewegt`.

Auch leichte Kratzer in der Oberfläche des Bodens können oft relativ leicht entfernt werden. Hierzu genügt es mitunter, wenn die betroffene Stelle mit einigen Tropfen (farbloser oder farblich passender) Möbelpolitur eingerieben wird. Auf diese Weise werden die durch die Kratzer aufgehellten Bereiche im Boden geglättet. Außerdem bilden die in der Politur enthaltenen Inhaltsstoffe einen Schutzfilm auf dem Parkett: zunächst wird mit dem Produkt punktuell gearbeitet. Danach wird die Flüssigkeit, welche gegebenenfalls noch im Poliertuch enthalten ist, großflächig auf dem Parkett verrieben. So ist später kein Unterschied mehr zu erkennen. Beschädigungen am Laminat treten schnell auf

Parkettboden Reparatur Anleitung

Was aber, wenn umfangreiche Reparaturarbeiten durchgeführt werden müssen? Was unter anderem dann der Fall wäre, wenn das Parkett im Laufe der Jahre schäbig geworden ist und an Attraktivität verloren hat. Besonders häufig ist mit schadhaften Beeinträchtigungen des Bodens in Eingangsbereichen von Wohnungen oder Büroräumen zu rechnen, da das Parkett hier in der Regel weitaus rascher abgenutzt wird.

Darüber hinaus tragen auch Schreibtischstühle oder häufiges Hin- und Herschieben von Tischen oder Regalen dazu bei, dass die Oberfläche des Parkettbodens Macken bekommt oder Verschleißerscheinungen aufweist.

In diesem Fall macht es Sinn, das Parkett abzuschleifen, neu zu versiegeln oder zu ölen. Somit lässt sich eine neue Gesamtansicht des Bodens erzielen und der Bereich wirkt `wie neu`. Es handelt sich dabei um ein sehr arbeits- und zeitaufwendiges Unterfangen, bei welchem unter Umständen vier oder fünf Schleifvorgänge erforderlich sind.

Je nach Bodenbeschaffenheit kommen Schleifbänder in der Körnung 24, 36, 60 und 100 zum Einsatz. Dabei nutzt man für den Grundschliff die Körnung 24, um Farbreste, den Lack und andere Vertiefungen rückstandslos zu beseitigen.

Danach wird der Mittelschliff durchgeführt, um hässliche Riefen zu beheben, welche möglicherweise beim ersten Schleifdurchgang entstanden sind. Mit dem Feinschliff lässt sich im Anschluss wieder eine schöne, glatte Oberflächenbeschaffenheit erzielen.

Mit der Schleifmaschine arbeitet man stets von links nach rechts. Die Maschine wird vorwärts geschoben und sodann in derselben Spur (und auch in demselben Tempo) wieder zurückgezogen. Die dann folgende Reihe wird dabei um etwa eine halbe Spurbreite versetzt gezogen. Bei diesem Vorgang ist sauberes und sorgfältiges Arbeiten gefragt. Nur so lässt sich vermeiden, dass hässliche Vertiefungen im Boden entstehen. Darum wird die Schleifwalze sowohl am Anfang, als auch am Ende einer jeden Spur leicht angehoben und dann wieder langsam heruntergelassen.

Üblicherweise nutzt man für die verbleibenden Ränder im Raum einen so genannten Tellerrandschleifer. Auch hier muss so gearbeitet werden, dass später keine Übergänge erkennbar sind. Weil bei den Schleifarbeiten sehr viel Staub anfällt, sind die Reinigungsarbeiten im Allgemeinen sehr umfangreich. Letztendlich kann man sich jedoch an der neuen, `glanzvollen` Optik erfreuen.

Parkett abschleifen und versiegeln

Wie heißt es in Expertenkreisen so schön: "Gutes Parkett ist wie eine Katze. Denn auch die hat mehrere Leben." Dass man mit qualitativ hochwertigem Parkett wahrlich eine Menge anfangen und dem Raum auf diese Weise ein gehobenes Ambiente verleihen kann, rechtfertigt den meist höheren Preis, den man für die Anschaffung bzw. Verlegung von Parkettböden zahlt, in jedem Fall.

Parkettböden sind in der Regel jedoch sehr empfindlich. Und so ist ein sorgfältiger Umgang mit dem wertvollen Bodenbelag selbstverständlich. Mit der Zeit tragen allerdings Verschleißerscheinungen, Kratzer oder leichte Beschädigungen dazu bei, dass Parkett unansehnlich, matt und marode wirkt. Was insofern kein gravierendes Problem darstellt, denn die Oberfläche lässt sich nach jahrelangem Gebrauch ganz einfach bearbeiten, sodass das Parkett wieder "wie neu" wirkt.

Im Gegensatz zu anderen Bodenbelägen ist Parkett der einzige, welcher abhängig von seiner Stärke mehrmals komplett neu saniert werden kann. Übrigens lässt sich im Zuge der Arbeiten nicht nur die Oberflächenbeschaffenheit verbessern, sondern auch der Stil des Parkettbodens kann verändert werden.

Um das Parkett "in neuem Glanz erstrahlen" zu lassen, ist meist ein hoher Zeit- und Arbeitsaufwand erforderlich. Aber es lohnt sich. Fakt jedoch ist, dass es mit einmaligem Abschleifen keineswegs getan ist. Vielmehr sind in diesem Zusammenhang mehrere Arbeitsschritte erforderlich, um ein perfektes Resultat zu erzielen. Es empfiehlt sich, für diese Arbeit am besten einen erfahrenen Fachmann zu Rate zu ziehen.

Möchte man die komplette Parkettsanierung jedoch in Eigenregie bewerkstelligen, bietet der Baufachhandel (Baumaschinenverleih) die Möglichkeit, die entsprechenden Geräte gegen eine geringe Gebühr zu leihen.

Folgende Geräte / Utensilien werden für die Renovierungsarbeiten benötigt:

  • eine Bandschleifmaschine
  • ein Tellerrandschleifgerät
  • Schleifbänder in unterschiedlichen Körnungen (grob bis fein)
  • (Industrie-)Staubsauger

Für die Versiegelung:

  • Grundierung
  • Öl oder
  • Lasur bzw. Lack

Parkett abschleifen Anleitung und Parkett Farbe entfernen

Mit dem Schleifband in grober Körnung gilt es, erst einmal die Farb- oder Lackschicht rückstandslos zu beseitigen. Zu diesem Zweck nutzt man sinnvollerweise die 24- oder 36er-Körnung. Danach kommt die 60er-Körnung zum Einsatz. Dadurch wird die Oberfläche des Bodens eben und glatt. Übrigens kann es vorkommen, dass während des Schleifens kleinere Fugen oder Vertiefungen im Boden entstehen. Diese lassen sich aber mithilfe von speziellem Schleifstaub oder mit Fugenkitt sehr leicht wieder entfernen.

Parkett abschleifen mit Tellerrandschleifer

Im Anschluss an diese Arbeit erfolgt der Feinschliff. Hierfür nutzt man nach Möglichkeit Schleifbänder in den Körnungen 100 bzw. 120. Die tragen dazu bei, dass eine besonders glatte Oberfläche entstehen kann.

Weil es mit dem Schleifgerät in der Regel nur schwerlich möglich ist, auch die Ränder des Raumes problemlos abzuschleifen, kommt meist der Tellerrandschleifer zum Einsatz. Hiermit geht man ebenso vor, wie mit dem ersten Schleifgerät: nach der groben Körnung nutzt man die mittlere Körnung; erst danach erfolgt der Feinschliff.

Parkettboden Reinigung und Parkett Oberflächenbehandlung

Es empfiehlt sich übrigens, den Boden nach jedem Schleifvorgang sorgfältig abzusaugen. Denn im Zuge der Arbeiten entsteht jede Menge Staub, der sich leicht auch in den anderen Räumlichkeiten verteilen kann.

Um zu gewährleisten, dass die Oberfläche des Parketts nach dem Schleifen tatsächlich wie neu aussieht, erfolgt nun die Oberflächenbehandlung. Auf diese Weise kann man ganz einfach neue Akzente setzen. Durch eine spezielle Lackierung oder durch Ölung des Holzes kann sogar nach Belieben eine veränderte Optik erzielt werden.

Eine Ölschicht sollte nach Möglichkeit übrigens zwei Mal aufgetragen werden. Danach sollte sie in aller Ruhe aushärten. Die Versiegelung des Parketts hingegen erfordert in erster Linie eine Grundierung, einen Zwischenschliff sowie hernach das mehrmalige Auftragen einer Lackschicht.

Und schon erstrahlt der Boden in neuer, glänzender Optik!

Parkett Arten und Parkett Preis

Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. So unterschiedlich die Geschmäcker der Verbraucher heute sind, so umfassend ist auch der Ideenreichtum der Hersteller, wenn es um Parkettböden geht. Denn für jedes Raumambiente, für jeden Bedarf und für jedes Budget ist mittlerweile der passende Parkettboden erhältlich.

Das Massivparkett sowie das moderne Fertigparkett gehören zu den wohl bekanntesten Parkett Arten.

Parkett Varianten

  • Klickparkett
  • Korkparkett
  • Stabparkett
  • Bambusparkett
  • Tafelparkett bzw.
  • Intarsienparkett
  • Mosaikparkett
  • Hochkant-Lamellenparkett bzw.
  • Industrieparkett
  • Zweischicht-Parkett
  • Ökologisches Parkett

Massivparkett und Öko Parkett

Massivparkett zählt zur "klassischen" Variante und gehört zu den langlebigsten Parkett Arten überhaupt. Es lässt sich mehrfach überarbeiten und ist somit im Gegensatz zu einfachem Laminat geradezu "unschlagbar". Dafür hat es aber auch der Anschaffungspreis "in sich": meist sind pro Quadratmeter etwa sechzig bis 85 Euro zu zahlen. Ein Kostenaufwand, der sich jedoch lohnt, denn Massivparkett ist über viele Generationen hinweg haltbar.

Bei ökologischem Parkett handelt es sich um Holz, welches ausschließlich aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt ist. Hier kommen lediglich Holzarten zum Einsatz, die vergleichsweise rasch nachwachsen. Selbstverständlich werden im Rahmen der Weiterverarbeitung ausschließlich umweltfreundliche Materialien verwendet, sodass der Boden zu einhundert Prozent biologisch abbaubar ist.

In der Regel geht mit dem Herstellungsprozess ein weitaus höherer Zeit- und Kostenaufwand einher, sodass der Öko-Parkett Quadratmeterpreis etwa 70 bis 80 Euro betragen kann. Folglich lohnt es sich mitunter, auf die Suche nach Restposten oder Schnäppchenanbietern zu gehen, um so den einen oder anderen Euro einzusparen.

Klick Parkett, Bambusparkett und Kork Parkett

Klickparkett kann schwimmend verlegt werden. Das heißt, es sind weder Leim noch andere Materialien erforderlich, sodass es sogar Laien möglich ist, den Parkettboden in den eigenen vier Wänden erfolgreich zu verlegen. Je nach qualitativer Beschaffenheit ist Klichkparkett häufig zu günstigen Preisen erhältlich. Der Quadratmeterpreis beläuft sich hier auf rund 15 bis 20 Euro und ist deshalb im Gegensatz zum Bambus-Parkett ein echtes "Schnäppchen".

Bambus-Parkett gilt als äußerst flexibel und vielseitig nutzbar, und es besticht noch dazu durch eine hohe Belastbarkeit. Diese Eigenschaften schlagen sich meist auch auf den Preis nieder. Der Kaufpreis für hochwertiges Bambus-Parkett beträgt durchschnittlich etwa 40 bis 50 Euro. Dabei ist darauf zu achten, ob das Material bereits gewachst, lackiert oder geölt ist.

Auch beim Korkparkett kommt es in preislicher Hinsicht auf die (Oberflächen-) Beschaffenheit an. Je dünner es darüber hinaus ist, desto günstiger. Und so ist heute im Handel Korkparkett erhältlich, welches etwa 19 bis 25 Euro pro Quadratmeter kostet.

Stabparkett, Tafelparkett und Intarsien Parkett

Beim so genannten Stabparkett handelt es sich um die hochwertigste Parkettart, die industriell hergestellt wird. Zum Verkleben auf dem Untergrund werden stets lösungsmittelfreie Dispersionsklebstoffe verwendet. Insgesamt wird eine ganz besonders hohe Lebensdauer garantiert. Im Gegensatz zum Fertigparkett ist Stabparkett deshalb auch die teuerste Bodenbelagsart. Pro Quadratmeter ist mit einem Kaufpreis von 35 bis 85 Euro zu rechnen.

Die Unterbeschichtung von Tafelparkett bzw. Intarsienparkett besteht meist aus hauchdünnen (Papier-) Materialien. Dies wiederum schraubt die Kosten etwas weiter nach unten. So ist Tafelparkett im Fachhandel oft bereits für acht bis 10 Euro pro Quadratmeter erhältlich.

Mosaikparkett, Industrieparkett und Zweischichtparkett

Mosaikparkett ist dahingegen weitaus aufwändiger in der Herstellung. Hier werden einzelne Stäbe auf einem Untergrund fixiert, wobei jeweils eine spezielle Oberflächenoptik erzielt wird. Aber nicht nur der interessante Look, sondern auch die lange Lebensdauer spricht für Mosaikparkett. Je nach verwendetem Holz kostet Mosaikparkett etwa zwischen 13 und 39 Euro pro Quadratmeter.

Bei Industrieparkett kommen in der Regel besonders harte Holzarten (oft auch Exotenhölzer) zum Einsatz. Denn hier ist eine besonders hohe Widerstandsfähigkeit gefragt. Dementsprechend ist auch der Kaufpreis vergleichsweise hoch: Hochkant-Lamellenparkett bzw. Industrieparkett schlägt häufig mit etwa 35 bis 40 Euro je Quadratmeter zu Buche.

Die Kosten für Zweischichtparkett sind hingegen unterschiedlich. Diesbezüglich spielen die jeweils verwendeten (Edel-)Holzsorten sowie die Oberflächenbeschaffenheit eine Rolle. Der Quadratmeterpreis für Zweischichtparkett kann zwischen 25 und 45 Euro betragen.

SPARTIPP: Überlegen Sie sich genau, welche Parkettart Sie wirklich benötigen bzw. sich Wünschen. Ein detaillierter Kostenvergleich lohnt sich deshalb immer. Gelegentlich erhalten Sie sogar im Fachhandel hochwertige Parkettarten günstiger als im Baumarkt.

Parkett Kosten Aufwand und Arbeitsaufwand

Parkettböden werden in erster Linie ob ihrer attraktiven, „warmen“ Optik sehr geschätzt. Überhaupt ist Parkett ein fußwarmer und nach Ansicht der meisten Haus- und Wohnungseigentümer ein äußerst angenehmer Bodenbelag, der in jedem Raum eine gemütliche Atmosphäre schafft. Nichtsdestotrotz entschließen sich viele Verbraucher dazu, den Parkettboden mit einer Fußbodenheizung zu kombinieren. Fakt aber ist, dass ein solches Unterfangen in der Regel mit einem hohen Arbeits- und Kostenaufwand einhergeht. Von besonderer Relevanz sind dabei übrigens die Vorplanungen. Schließlich gilt es, die hierzu verwendeten Materialien möglichst sorgfältig aufeinander abzustimmen, denn nicht jeder Werkstoff „verträgt“ sich auch tatsächlich mit dem anderen. Eine fachkundige, professionelle Unterstützung ist im Rahmen dieser umfangreichen Arbeiten also in jedem Fall von Nutzen.

Fußbodenheizung Untergrund vorbereiten

So ist es zum Beispiel unbedingt erforderlich – wenn nicht bereits vorhanden – dass der Untergrund in besonderer Weise vorbereitet werden muss. Dieser sollte in jedem Fall entsprechend robust und feuerfest sein. Des Weiteren muss er sich auch für die dauerhafte Installation einer Flächenheizung eignen. Was diesbezüglich ebenso wichtig ist, ist die Beachtung bestimmter Normen. Der qualifizierte Heizungsfachmann weiß Rat. Und auch die Materialbeschaffenheit des Parkettbodens selbst sollte unbedingt gewisse Eigenschaften aufweisen, damit die Kombination mit einer (Flächen-)Heizung überhaupt erst möglich wird. Experten raten deshalb, als „Basis“ so genannten Heizestrich zu verwenden. Ist dieser noch nicht vorhanden, muss er in jedem Fall nachgerüstet werden. Sicherheit und vorbeugender Brandschutz haben hier oberste Priorität. Im Hinblick auf die zu verlegenden Rohre ist es ratsam, vorzugsweise Kupferrohre einzusetzen. In Kombination mit Parkettboden zeigen sich Kupferrohre erfahrungsgemäß sehr stabil und zuverlässig.

Fußbodenheizug geeignetes Parkett

Welches Parkett ist jedoch für die Kombination mit einer Fußbodenheizung optimal? Hierbei gilt es nämlich nicht allein die Tatsache zu berücksichtigen, dass Parkett per sé ein Naturmaterial ist, das „arbeitet“, sich also ausdehnt und zusammenzieht. Sondern durch die Wärme, die eine Flächenheizung gerade im Winter nahezu kontinuierlich ausstrahlt, ist das Parkett einer noch intensiveren Belastung ausgesetzt. Aus diesem Grund kommen meist Exotenhölzer in Frage, wie zum Beispiel Olive, Bambus oder Doussie. Weniger kostspielig, aber ebenso widerstandsfähig sind dahingegen gleichwohl unsere heimischen Holzarten, wie zum Beispiel Nussbaum oder Eiche.

Natürlich kommt es bei Parkettböden in Verbindung mit Fußbodenheizungen vor allem auch auf die Verlegetechnik selbst an. Es empfiehlt sich hier, statt auf „schwimmendes“ ausschließlich auf voll verklebtes Parkett zu setzen. Bei Ersterem hat es die Wärme, welche von der Flächenheizung abgegeben wird, wesentlich „schwerer“. Schließlich gilt es, zum einen das Luftpolster, andererseits auch die Folie zu durchdringen. Im Zuge dessen geht bei schwimmend verlegtem Parkett ein entscheidender Energieanteil verloren. Wird der Boden hingegen verklebt, kann die wertvolle Energie ohne „Umwege“ an die Umgebungsluft abgegeben werden, ohne durch zu viele Schichten „aufgehalten“ oder „gebremst“ zu werden.

Wichtig ist freilich auch die Oberflächenbeschaffenheit von Parkett. Kommen beim „klassischen“ Parkettboden ohne Fußbodenheizung oftmals lasierte Veredelungen zum Einsatz, sollte man bei Parkett in Verbindung mit einer Flächenheizung lieber auf geölte Oberflächen setzen. Damit bleiben die Poren des Holzes offen und können somit in aller Ruhe „atmen“. Insgesamt kommt es folglich stets darauf an, Materialien zu verwenden, die sich durch einen möglichst geringen Wärmeverlust auszeichnen. Das spart auf Dauer wertvolle Energie – und bares Geld!

Worauf achten Parkett mit Fußbodenheizung

  • auf die Verwendung des geeigneten Parkettbodens kommt es an
  • die Beschaffenheit des Untergrundes ist entscheidend
  • die Vorbereitungen spielen eine maßgebliche Rolle
  • die Heiztemperaturen sollten nicht mehr als 25 bis 27 Grad betragen.

Warum sollte man sich noch in den Baumarkt um die Ecke begeben, wenn man sich doch auch im world wide web auf die Suche nach hochwertigem Parkett begeben kann? Sowohl im Fachhandel des Vertrauens ist die Auswahl in der Regel groß, als auch in Online-Shop. Sicherlich spricht nach Ansicht vieler Verbraucher in erster Linie die gute und vor allem persönliche Beratung für sich. Nicht in jedem lokalen Fachhandel trifft man aber tatsächlich stets auf wirklich qualifiziertes Personal, das sein Handwerk versteht. Grund genug für viele Hauseigentümer, Wohnungsbesitzer und Bauherren, Parkett online einzukaufen, denn auch vor dem heimischen PC kommt man häufig in den Genuss zahlreicher Vorteile. Und zwar sowohl im Hinblick auf die preisliche Gestaltung der Produkte, als auch in Bezug auf den Service und die Garantieleistungen.

Kosten für Parkett und Zahlungsmöglichkeiten im Internet

Abgesehen von der leidigen Parkplatzsuche, von langen Schlangen vor den Kassen oder unfreundlichem Verkaufspersonal hat man es im Internet oftmals wesentlich leichter. Dadurch, dass die meisten Online-Händler mit anderen Anbietern kooperieren, fallen häufig Lagerhaltungskosten und andere finanzielle Aufwendungen weg, was den Preis für die gewünschte Ware oftmals reduziert. Überdies haben Verbraucher online zahlreiche Möglichkeiten des Preisvergleichs. So lässt sich bereits im Vorfeld einiges sparen.

Beim Kauf von Parkett im Internet sprechen zudem auch die sicheren Bezahl-Systeme für sich. Hohe Sicherheitsstandards sichern den Kunden sowohl beim Bestell-, als auch beim Bezahlvorgang ab. Spezielle Sicherheitstools und weitere Aspekte sorgen für das nötige Maß an Sicherheit und Schutz. Übrigens haben Verbraucher in vielen Shops die Option, entweder per Rechnung, Kreditkarte, Sofortüberweisung, Paypal, Lastschrift oder Vorkasse zu zahlen. Darüber hinaus sind auch Finanzierungskäufe realisierbar. Die so genannte Trustet Shops Garantie, eine Art „Geld-zurück-Garantie“ sichert den Kunden zusätzlich in besonderer Weise ab.

Service online Parkett Händler

Natürlich hat man auch in punkto „Beratung“ diesbezüglich nicht das Nachsehen. Denn renommierte Online-Händler offerieren spezielle Hotline-Supports an, um auf diese Weise von einer umfassenden und persönlichen Beratung durch qualifizierte Experten zu profitieren. Somit spricht der Service in jedem Fall für sich. (Selbst, wenn die bestellte Ware doch einmal nicht den Anforderungen entsprechen sollte, hat der Verbraucher die Chance, das Parkett zurückzusenden.) Die meisten Anbieter gewähren sogar die Möglichkeit der kostenlosen Abholung. Darüber hinaus stehen sogar erfahrene Monteure bzw. Fachleute zur Verfügung, die das Parkett wunschgemäß vor Ort verlegen. Dies ist zwar mit einem gewissen Mehraufwand verbunden, aber ähnlich geht man auch in herkömmlichen Baumärkten vor.

Online Händler Garantie - Parkettböden kaufen online

Sogar im Hinblick auf die Gewährung von Garantien ist man im Internet ungemein flexibel. Neben der üblichen gesetzlichen Gewährleistung von zwei Jahren profitieren Verbraucher bei einer Vielzahl unterschiedlicher, zertifizierter Online-Anbieter obendrein von attraktiven „Hersteller-Garantien“. Diese können über die Gewährleistung hinaus in Anspruch genommen werden. Davon ausgenommen sind freilich Verschleiß, unsachgemäßer Gebrauch oder falsche Pflege.

Vorteile Onlineshop - Parkett online bestellen

 Online-Shops haben somit offenbar viel zu bieten. Die wichtigsten Vorteile gegenüber dem Parkett-Einkauf im Fachhandel vor Ort sind:

  • die riesige Auswahl
  • erstklassiger, umfassender Service
  • kurze Lieferzeiten
  • günstige Preise
  • qualifizierte Beratung
  • Montageservice vor Ort
  • Parkplatzsuche entfällt
  • Keine langen Schlangen vor den Kassen
  • Lange Fahrt- und Transportwege müssen nicht in Kauf genommen werden
  • Sicherer Bezahlservice
  • Umfassende Garantieleistungen

Industrie Parkett Preise - Industrieparkett kaufen

Die Kosten für das besonders robuste Industrieparkett, welches auch unter der Bezeichnung (Hochkant-)Lamellen-Parkett bekannt ist, sind meist sehr unterschiedlich. So können die Quadratmeterpreise durchaus zwischen 20 und 50 Euro betragen. Der Bodenbelag ist derart strapazierfähig, dass selbst eine intensive Beanspruchung so gut wie keine negativen Auswirkungen auf die Oberflächenbeschaffenheit des Materials hat. Im Gegenteil: Industrieparkett ist über viele Jahre hinweg problemlos nutzbar, ohne Verschleißerscheinungen aufzuweisen.

Demnach ist Parkett für Gewerbe unter anderem geradezu prädestiniert für die Verlegung in:

  • Produktionshallen
  • Lagerhallen
  • Schulen, Universitäten
  • Kindergärten, Tagesstätten
  • Werkstätten
  • Hobbyräumen
  • Bürokomplexen, Empfangshallen
  • Sälen und so weiter

Industrie Parkett Herstellung

Die spezielle Dichte des Parketts ist es, die dazu beiträgt, dass Industrieparkett derart robust ist. Hochkant Lamellen-Parkett wird nämlich aus zahlreichen, einzelnen Vollholz-Lamellen hergestellt. Fachleuten zufolge handelt es sich dabei in gewisser Weise um ein Abfallprodukt, welches bei der Produktion von Mosaik-Parkett entsteht. Denn auch hier werden kleinere Holzteile verwendet und auf einer Grundlage nebeneinander befestigt.

Auch beim Industrieparkett werden die einzelnen Holzbestandteile jeweils hochkant auf einer speziellen Trägerplatte fixiert. Ein entscheidender Vorteil dabei ist, dass Hochkant Lamellen-Parkett aufgrund seiner Dichte sogar durchaus mehrmals abgeschliffen werden kann. Das erspart über kurz oder lang kostenintensive Reparaturarbeiten. Dadurch amortisiert sich der Anschaffungspreis nach einigen Jahren also sehr wohl. Bei vielen anderen Parkett-Varianten ist ein Aufbereiten durch Nachschleifen in der Regel übrigens nur bedingt möglich, da die Dichte der Oberfläche dies nicht zulässt.

Industrie Parkett Eigenschaften

Das Besondere bei Industrie- bzw. Hochkantlamellen-Parkett ist unter anderem auch, dass die Verlegung auf nahezu jedem Untergrund möglich ist. Entscheidend ist dabei allerdings, dass die Grundlage ebenmäßig und trocken sein muss. Darüber hinaus sollte – je nach Räumlichkeit – auf eine ausreichende Isolierung bzw. Schalldämmung geachtet werden. Bei der Verlegung von Hochkantlamellen-Parkett in Erdgeschossen ist es wichtig, dass in jedem Fall zunächst eine spezielle Dämmschicht untergelegt wird.

Zwar zeichnet sich Industrieparkett an sich bekanntlich durch seine ausgesprochene Stabilität aus, jedoch sind von unten eindringende Feuchtigkeit und Nässe schädlich für den gesamten Belag. Ein Abschleifen der Oberfläche wäre in diesem Zusammenhang folglich sinnlos. Durch die Feuchtigkeit könnte das Parkett aufquellen und uneben werden, oder aber es beginnt zu schimmeln. Ein echtes Gesundheitsrisiko! Umfangreiche und kostspielige Sanierungsarbeiten wären somit die Folge.

Untergrund vorbereiten - Industrieparkett verlegen

Gerade in Fabrikhallen, die meist ebenerdig liegen, sind deshalb entsprechende Vorbereitungsarbeiten vonnöten. Nicht immer ist es aber aufgrund der besonderen Höhe des Belags möglich, Industrieparkett bzw. Hochkantlamellen-Parkett wunschgemäß zu verlegen. Für den Fall, dass der Aufbau zu hoch ist, bietet sich alternativ die Verwendung von herkömmlichem Stabparkett an. Auch dieses ist sehr stabil, aber im Vergleich wesentlich dünner – und deshalb wiederum leichter verlegbar.

Industrieparkett sollte, Expertenmeinungen zufolge, nach Möglichkeit nur verklebt werden. Denn nur dadurch kann eine umfassende, dauerhafte Stabilität gewährleistet werden. Würde der Belag hingegen schwimmend verlegt, hätte dies aufgrund der hohen Beanspruchung unter Umständen die Bildung hässlicher Fugen im Belag zur Folge. Auch hier wären gegebenenfalls kostspielige und zeitaufwändige Nachbesserungsarbeiten erforderlich.

Soll das Hochkantlamellen-Parkett nach Jahren der Nutzung durch einen neuen Bodenbelag ersetzt werden, so empfiehlt es sich nicht, neues Parkett auf der bereits vorhandenen Fläche zu verlegen. Vielmehr muss der alte Bodenbelag sodann säuberlich entfernt und der Untergrund erneut entsprechend vorbereitet werden.

Umweltverträglich und wohnlich

Normalerweise entstehen Gebäude in Europa aus Beton, Stahl und Glas - beim Innenausbau kommen dann eher heimische Holzarten zum Einsatz. Doch Bambus, als Holzart aus Asien, zählt schon längt zu den beliebten Baustoffen in diesem Teil der Welt. Bambus wächst überwiegend in China und Indien, kommt dort seit Jahrhunderten als Baustoff zum Einsatz. Aber auch in Europa schätzt die Baubranche inzwischen diesen hochwertigen Werkstoff, der zudem leicht verfügbar ist. Architekten und Handwerker nutzen vor allem die Vielseitigkeit von Bambus. Die Anwendungsbreite in Asien reicht vom Hausbau über die Möbelherstellung bis hin zu Brückenkonstruktionen. In Europa wird der Werkstoff vornehmlich für den Innenausbau verwendet, seit etwa 20 Jahren ist bei uns Bambusparkett auf dem Markt. Verschiedene Qualitätsmerkmale machen ihn zu einem soliden Boden, der auch gut in Verbindung mit Fußbodenheizung harmoniert.

Hohe Qualität - niedrige Umweltbelastung

Ein reifer Moso-Bambusstamm verfügt über hohe physikalische Qualitäten. Dazu zählen große Elastizität und extreme Härte bei leichter Verarbeitung. Dazu kommt: Dieser Werkstoff ist langlebig und verlässlich, er besitzt nur ein geringes Quell- und Schwindverhalten. Im Vergleich zu einem europäischen Holz wie der Fichte ist Bambus in zwei Bereichen hochüberlegen: Die Druckfestigkeit ist zweieinhalbmal so groß und die Zugfestigkeit anderthalbmal so groß wie die der Fichte. Dazu kommen ökologische Aspekte: Bambus wächst ohne Hilfe von Düngemitteln und kann nach nur drei Jahren zum ersten Mal geerntet werden. Die Lärche benötigt zum Vergleich dazu zehn Jahre, bis sie als Nutzholz verwendbar ist. Für eine an Nachhaltigkeit orientierte Nutzung ist auch die verwendbare Biomasse ein wichtiger Gradmesser. Bambus benötigt im Vergleich zu Beton nur zwölf Prozent der Energie für die Bereitstellung und den Einsatz als Werkstoff. Diese und weitere Eigenschaften zeigen, dass Bambus nachhaltiger Werkstoff und Bodenbelag ist und vielerlei Einsatz möglich ist.

Gutes Parkett - effiziente Fußbodenheizung

Bambus lässt sich hervorragend zu Fußbodenparkett verarbeiten. Damit kommen alle Eigenschaften ins Haus, die der Baustoff Parkett generell garantiert. Er ist langlebig und bildet vor allem bei vollflächiger Verklebung mit dem Untergrund eine stabile, angenehme Einheit. Dabei ist es gleichgültig, welche der vielen zur Verfügung stehenden Varianten zur Verarbeitung gewählt wird. Ob Landhausdielenstil, Industrieparkett oder Bambusdiele Natur: Der traditionelle Baustoff aus Asien steht als verlässlicher Partner immer bereit. Diese Ausführungen sind einige der Möglichkeiten, Bambusparkett in Zusammenhang mit Fußbodenheizung (FBH) zu verarbeiten. Dabei allerdings gilt es, einige Dinge zu beachten. Bambusparkett eignet sich nur für eine Warmwasser-Fußbodenheizung, es ist nicht geeignet für elektrische FBH-Systeme. Um den Wert des Parkettbodens zu erhalten, sind eine Raumtemperatur von 20° Celsius und eine relative Luftfeuchtigkeit 55 bis 65 Prozent ideal. Deutliche Abweichungen davon führen zu Fugenbildung und die wiederum beeinträchtigt die Funktionsfähigkeit der Fußbodenheizung.

Holzbodenarten und Dielen Holz Arten

Es ist in der Tat ein schmucker Anblick, wenn ein Holzboden in der Wohnung prangt. Überhaupt wirken Dielen edel, höchst dekorativ und in nahezu jedem Ambiente passend. Ganz gleich, ob ein futuristischer Stil oder eher die rustikale Einrichtungsart gewünscht ist. Wichtig schon bei der Auswahl ist allerdings, dass die qualitative Beschaffenheit der Dielen nichts zu wünschen übriglässt. Hochwertige Materialien sind nämlich von einer grundlegenden Bedeutung. Aber auch die Verlegung selbst sollte professionell und wohldurchdacht sein. Egal, ob Fichte, Ahorn, Eiche, Tanne oder Kiefer: jede dieser Holzarten eignet sich gut für die Verwendung als Dielenbrett. Fachleute raten, die Dielen möglichst einige Tage lang in dem Raum, in welchem sie verlegt werden sollen, zu lagern. Auf diese Weise kann sich das Naturmaterial den neuen, klimatischen Verhältnissen am besten anpassen und neigt somit später weniger dazu, sich auszudehnen und sich zusammenzuziehen. Eine Fugenbildung wird dadurch gleichwohl weitestgehend vermieden. Übrigens ist es hierbei durchaus möglich, die Bretter aufeinander zu stapeln. Wenn man sich bei der Anschaffung der Dielenbretter für vorbehandelte Ware entscheidet, macht sich dies zwar beim Preis bemerkbar, aber diese Mehrinvestition macht sich langfristig in jedem Fall bezahlt. Denn das Material wird widerstandsfähiger und es „arbeitet“ weniger. Im gut sortierten Fachhandel werden heute zumeist Dielen angeboten, welche mit Nut und Feder ausgestattet sind. Somit wird das Verlegen der Bretter in mancherlei Hinsicht erleichtert, sodass es demzufolge sogar dem Laien möglich ist, den neuen Holzboden fachgerecht zu verlegen.

Arbeitsschritte - Holzboden verlegen

Die im Folgenden benannten Arbeitsschritte sind im Wesentlichen beim Dielen verlegen auszuführen:Ausmessen der Räumlichkeit(en)

  • Lagerhölzer auslegen
  • Dielen werden genagelt oder geschraubt, dabei die
  • Abstände zu den Wänden beachten
  • Keile und Abstandhalter entfernen
  • Gegebenenfalls Dielen nachbehandeln
  • Aufräumarbeiten

 

Wenn das Abmessen der jeweiligen Räumlichkeit erfolgt ist, werden die benötigten Materialien eingekauft. Zu den benötigten Utensilien zählen unter anderem:

  • Dielenbretter
  • Zugeisen
  • Lagerhölzer
  • Hammer
  • Schlagklotz
  • Wasserwaage
  • Maßband
  • Nägel oder Schrauben
  • Akkuschrauber
  • Bohrer
  • Gährungs- und Stichsäge
  • Bleistift

Holzboden verlegen Anleitung

Als erstes ist es wichtig, darauf zu achten, dass die Dielenbretter niemals direkt auf dem Untergrund ausgelegt werden dürfen. Vielmehr sollten zum Zwecke der Stabilisierung Keile oder Lagerhölzer verlegt werden. Tipp: wenn diese durch Zwischenräume gedämmt sind, kann später ein gradliniges Verlegen der Dielenbretter garantiert werden. Üblicherweise macht es Sinn, eine so genannte Feuchtigkeitssperre zu installieren. Vor allem bei Wohnungen im Erdgeschoss bietet sich ein solcher Schritt an, um das Eindringen von Feuchtigkeit von unten her zu verhindern. Das Dielenbrett, welches zuerst verlegt wird, sollte mit der Nutseite zur Wand hin ausgelegt werden, also quer zu den Lagerhölzern. Im Hinblick auf eine etwaige spätere Fugenbildung ist es hier von Anfang an wichtig, zu den Wänden einen Abstand von etwa einem Zentimeter einzuhalten. Im Verlauf werden sodann auch die anderen Dielen fixiert. Die letzte Diele in der Reihe muss gegebenenfalls passgenau zurechtgeschnitten werden.

In der zweiten bis hin zur letzten Reihe verfährt man ebenso. Die letzte Diele des Raumes wird nach Bedarf wiederum zurechtgeschnitten, und nach Bedarf mithilfe des Zugeisens in die Reihe eingefügt. Erst dann können die Abschlussleisten angebracht werden. Sofern die Dielen unbehandelt waren, gilt es nun noch, eine spezielle Schutzlasur aufzutragen. Danach besticht die gesamte Räumlichkeit durch eine ansprechende Optik.

Dielenboden Kosten und Preise Holzboden

Die Auswahl in Sachen Holzböden und Dielen ist wahrlich vielfältig. Für jeden Bedarf, für jeden Anspruch, für jede Räumlichkeit – egal, ob innen oder außen – für jedes Budget findet man die passenden Holzböden und Dielen. In der Tat erfreut sich die Verlegung von Holzböden und Dielen nicht nur im Inneren von Wohnräumen großer Beliebtheit. Sondern auch auf Terrassen, Balkonen und in Wintergärten sind sie stets echte Hingucker. So sind für den Außenbereich beispielsweise die so genannten Terrassendielen erhältlich, welche eine preisgünstige Alternative zu Stein- oder Betonbelägen darstellen.

Ihr Vorteil liegt vor allem darin, dass sie selbst bei intensiver, langandauernder Sonneneinstrahlung nicht übermäßig aufheizen. Im Schatten wiederum kühlen Terrassendielen nicht allzu schnell aus. Moderne Terrassendielen sind heute zumeist mit einer derartig glatten Oberfläche ausgestattet, dass eine Splitterung so gut wie unmöglich ist. Barfuß gehen ist also ohne weiteres möglich.

Mehrschichtdielen oder Massivholzdiele verlegen

Für die Verlegung in Innenräumen unterscheidet man meist zwischen so genannten Massivholzdielen und Mehrschichtdielen. Beide Varianten sind dabei in der Regel mit einem Nut- und Federsystem ausgestattet, was das Verlegen der einzelnen Bretter zum Teil maßgeblich erleichtert. Massivholzdielen sind die langlebigere Variante. Sie sind in nahezu jeder Räumlichkeit einsetzbar, und eignen sich – dank moderner Versiegelungsverfahren – mittlerweile sogar für die Verlegung im Bad oder in der Küche.

Massivholzdielen zeichnen sich durch ihre hohe Belastbarkeit und ihre warme Optik aus. Und auch die Tatsache, dass sie nach Jahren des Gebrauchs nicht herausgerissen werden müssen, sondern nachbereitet werden können, spricht für sich. Zwar sind Massivholzdielen in der Anschaffung meist etwas teurer, wie Zwei- oder Mehrschichtdielen. Aber Fachleuten zufolge handelt es sich dabei stets um eine sehr lohnenswerte Anschaffung. Massivholzdielen können auf Wunsch problemlos generationsübergreifend in Wohnräumen genutzt werden.

Zwei- oder Mehrschicht Dielenböden verlegen

Bei Zwei- oder Mehrschichtdielen handelt es sich um Bodenbeläge, die gleichermaßen aus unterschiedlichen Holzarten gefertigt sind. Ihre Oberfläche ist jedoch vergleichsweise dünn und wurde im Rahmen eines meist aufwändigen Produktionsprozesses auf einer speziellen, sehr robusten Unterlage (in der Regel besteht diese aus Nadelhölzern oder vergleichbaren Materialien) fixiert. Sie sind in der Regel mit einem Klick-System versehen, sodass das Verlegen dieser Dielen leicht und unkompliziert von der Hand geht. Für welche Holzvariante man sich entscheidet – ganz gleich, ob Kirsche, Eiche, Buche, Ahorn und so weiter: wer sich bei der Suche ein wenig Zeit lässt und die entsprechenden Angebote vergleicht, kann durchaus bares Geld sparen. Dielenbretter werden entweder passgenau zurechtgeschnitten und sodann von Wand zu Wand verlegt, oder sie sind in bestimmten Fixlängen erhältlich, was das Verlegen für ungeübte Heimwerker mitunter ein wenig einfacher macht.

Kosten Dielenboden verlegen

Grundsätzlich zeichnen sich alle Holzböden dadurch aus, dass sie pflegeleicht, hygienisch und äußerst strapazierfähig sind. Natürlich werden moderne Produkte auch den ökologischen Anforderungen in jeder Hinsicht gerecht. So sind diese umweltfreundlichen Dielenarten leimfrei hergestellt, und noch dazu frei von umweltschädlichen Farb- und Lackstoffen. Der Nachteil ist, dass diese Dielenbretter in der Anschaffung etwas teurer sind, aber die Umwelt freut sich.Die Kosten für Dielenbretter variieren zum Teil stark. Zu berücksichtigen ist hierbei die Holzart, die Dickte, die Länge sowie die Oberflächenbeschaffenheit (behandelt oder nicht).

  • Kosten für Massivholzdielen: durchschnittlich etwa 50 bis 55 Euro/qm²
  • Kosten für Zwei- oder Mehrschichtdielen: rund 25 bis 35 Euro/qm²
  • Terrassendielen (mit behandelter Oberfläche): circa 12 bis 20 Euro/m²

Landhausdielen Preise

Der so genannte Landhausstil ist „in“. Und so erfreuen sich auch Landhausdielen einer stetig steigenden Beliebtheit. Sie passen sich unterschiedlichsten Wohnstilen an, und sie sorgen durch ihre ansprechende Optik stets für ein attraktives, einladendes Ambiente. Landhausdielen sind in der gebürsteten Variante erhältlich, in geschliffener Form, gehobelt, in rustikaler Optik oder auch in antikem Look. In diesem Zusammenhang sind dem kreativen Ideenreichtum der Hersteller so gut wie keine Grenzen gesetzt. Landhausdielen sind übrigens sowohl in privaten wie auch in gewerblichen Bereichen (Restaurants, Cafés, Büros et cetera) zu finden.

Landhausdielen geölt und Landhausdiele verlegen

Eine besondere Rolle spielt bei der Herstellung die umweltgerechte Verarbeitung. In der Regel werden sämtliche Landhausdielen mit speziellen Naturölen behandelt. Viele dieser Produkte werden überdies mit einem speziellen Versiegelungsöl versehen, das einen zusätzlichen Schutz gegen Kratzer und sonstige Beschädigungen bietet.

Anders, als dies beispielsweise bei den meisten Farben und Lacken der Fall ist, haben Landhausdielen durch diese Öllasur die Möglichkeit, zu „atmen“ und somit auch langfristig ihre erstklassige Qualität zu bewahren. Im Wesentlichen profitieren vor allem Allergiker davon, wenn die eigenen vier Wände mit Landhausdielen ausgestattet sind. Denn dadurch, dass bei hochwertigen Produkten keine Lösungsmittel und andere Chemikalien enthalten sind, fällt das Atmen in den Räumlichkeiten leicht. Anders also, als dies bei einigen anderen Bodenbelägen der Fall ist.

Mit Landhausdielen Haus Stil hervorheben

Wer sich wünscht, den Boden im eigenen Zuhause ähnlich wie Villen, Herrenhäuser oder Schlösser auszustatten, liegt mit Landhausdielen in der Tat richtig. Damit wird der individuelle, niveauvolle Stil in ganz besonderer Weise hervorgehoben.

  • Bei der antiken Variante werden zur Herstellung überwiegend hochwertige Hölzer mit starker Maserung, Verästelungen, gealterten Oberflächen oder Rissen ausgewählt. So wird ein „altertümlicher“ Charakter erzielt.
  • Handgehobelte Dielen sind – jede für sich – echte Unikate. Dabei besticht vor allem die eindrucksvolle Quer- und Längsmaserung. Nebeneinander verlegt ergibt sich so ein individuelles Gesamtbild.
  • Landhausdielen mit gebürsteter Oberfläche lassen den Belag sehr speziell anmuten. Das hierfür jeweils angewandte Verfahren ist zwar recht aufwändig, was sich letztendlich auch auf den Preis auswirkt. Aber entscheidend ist nach Ansicht vieler anspruchsvoller Verbraucher die ausdrucksstarke Gestaltungsweise.
  • Selbst in der klassischen Form kommen stylische Landhausdielen stets sehr gut zur Geltung. So werden die glatt geschliffenen Oberflächen im Zuge dessen entweder geräuchert oder sie bleiben so, wie sie sind. Eine spezielle Ölung verleiht den Produkten den letzten „Schliff“.
  • Die meisten Landhausdielen-Modelle verfügen heute über spezielle Nut-Feder-Systeme, oder sie sind stattdessen mit einem einfachen Klicksystem ausgestattet. Dadurch lassen sie sich leichter verlegen, und der eifrige Heimwerker kann sich schon früher über ein attraktives, „neues“ Zuhause freuen.
  • Sogar als Fertigparkett sind Landhausdielen heute erhältlich. Es handelt sich dabei meist um Drei- bzw. Mehrschichtdielen, die in sich jeweils sehr formstabil sind. Trotz der meist geringen Stärke sind sie sehr robust und eignen sich oftmals sogar zur Verlegung über Fußbodenheizungen.

So hochwertig und vielseitig Landhausdielen heute sind, so kostengünstig sind sie zum Teil dennoch. Allerdings kommt es hier freilich auf die individuelle Beschaffenheit an: welche Holzart, welche Form der Beschichtung, Zwei- oder Dreischichtparkett, die Dicke sowie die jeweiligen Abmessungen und so weiter. Der durchschnittliche Anschaffungspreis liegt etwa bei 35 bis 38 Euro, wobei es auf der Skala nach oben hin so gut wie keine Grenzen gibt.

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Kategorie: Bauen & Wohnen, Innenausbau, Boden, Böden, Handwerk
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