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Tapetenrechner: Preisrechner Tapeten Kosten

Onlinerechner Tapeten

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Dieser Onlinerechner dient dazu, herauszufinden, wie viele Rollen Tapete Sie für Ihre nächste Renovierung benötigen. Nichts ist ärgerlicher, als wenn man eine Rolle zu wenig gekauft hat und es diese Tapete am Ende gar nicht mehr gibt. Da ist es in jedem Fall ratsam, vorher genau zu berechnen, wie viele Rollen man braucht. In diesem Onlinerechnertool können Sie das schnell und bequem herausfinden. Ausgegangen wird hier von einer Normbreite der Tapete von 53 Zentimetern. Dieser Faktor ist aber dennoch veränderbar, wenn Sie sich eine andere Art Tapete ausgesucht haben oder etwa eine Fototapete in breiteren Bahnen geklebt wird.

Sie geben in den Onlinerechner die Raumlänge und die Raumbreite ein. Zusätzlich wird die Bahnbreite der Tapete benötigt, wie oben erwähnt. Bedenken Sie bitte immer, dass ein Verschnitt berechnet werden muss. Das ist ratsam, um einen Versatz der Bahnen einzukalkulieren oder auch die Tatsache, dass man sich verschneidet. Selbstverständlich ist für die Berechnung der Tapetenmenge auch die Raumhöhe auschlaggebend – auch diese müssen Sie eingeben. Die Rollenlänge ist ebenso ein Faktor, den Sie beachten müssen. Es gibt Unterschiede im Maß der Tapetenlänge, die sich auf einer Rolle befindet. Sie finden dieses Maß jeweils auf der Tapetenverpackung, so dass Sie auch dieses Maß schnell eingeben können.

Haben Sie die Eingaben gemacht, wird der Onlinerechner nun seinen Teil erfüllen und Ihnen die nützlichen Rollen Ergebnisse liefern. Sie bekommen die Anzahl der Bahnen, die Sie mit einer Rolle kleben können und auch die Anzahl der Tapetenbahnen insgesamt. Außerdem wird der Raumumfang berechnet und die Menge an Tapetenrollen, die Sie insgesamt kaufen müssen.

Oder suchen Sie einen Rechner zur Kalkulation der Malerkosten?

Feuchtigkeit in Wänden, schimmlige Wände und Feuchtigkeitsschäden im Keller

Oftmals wird angenommen, dass ein luftdichter Abschluss der Außenwände die Schimmelbildung begünstigt, da die Wände dadurch nicht atmen könnten, um die Feuchtigkeit hinaus zu transportieren. Bei der so genannten atmenden Wand handelt es sich jedoch um eine Legende.

Denn tatsächlich ist zwar ein Transport der Feuchtigkeit aus den Räumen hinaus wichtig, jedoch geschieht dieser nicht durch die Wände, sondern durch andere, undichte Stellen.

Schimmelpilzbefall an der Wand: hier hat sich bereits ein "Flaum" gebildet.

Feuchtigkeitstransport Altbau, Luftaustausch Neubau und Feuchtigkeitsaustausch Neubau

Vor allem bei Altbauten ist festzustellen, dass dieser Feuchtigkeitstransport durch undichte Fenster erfolgt. Wände hingegen tragen, wenn überhaupt, nur minimal zur Feuchtigkeitszirkulation bei. Wände sind zwar oftmals in der Lage, Feuchtigkeit aus dem Raum aufzunehmen und später wieder abzugeben, um somit das Raumklima zu regulieren, jedoch geben sie die Feuchtigkeit nicht nach außen ab.

Bei neueren Gebäuden, wo moderne Fenster mit hochwertigen Fensterdichtungen eingesetzt werden, ist der Luft- und Feuchtigkeitsaustausch stark eingeschränkt. Aus diesem Grund ist es wichtig, auch manuelle Lüftungen einzubauen. Ansonsten kann es durchaus zu einer raschen Schimmelbildung durch Feuchtigkeit kommen

Die Papiertapete - Wände Kreativ gestalten

Im Baumarkt sind auch Mustertapeten in verschiedenen Ausführungen erhältlich.

Der Kreativität sind bei der kreativen Wandgestaltung in den eigenen vier Wänden so gut wie keine Grenzen gesetzt. Dabei geht es hier zum einen um die dekorative Beschaffenheit der Tapeten, sowie andererseits auch um die Materialien eines solchen Wandbelages. Im Laufe der Jahre hat sich die Industrie diesbezüglich viel einfallen lassen. Von synthetischen Fasern über Zellstoff, von Vlies bis hin zu reißfesten Materialien: so gut wie alles ist heute möglich.

Jeder Anspruch lässt sich dank einer umfassenden Produktpalette befriedigen. Die klassische Variante ist die "gute, alte" Papiertapete. Mit einem Quadratmeterpreis von circa achtzig Cent ist sie eine der günstigsten Tapetenarten. Sie besteht meist aus bedrucktem Recyclingpapier und sie "punktet" vor allem auch dadurch, dass der Kleber nurmehr eine kurze Einweichzeit benötigt. Allerdings ist sie nur bedingt reißfest.

Einfarbige Tapeten, Unitapeten und Raufaser Tapete

Einfarbige Tapeten können mit einer Bordüren sehr schön aufgewertet werden.

Im Gegensatz dazu ist die so genannte Unitapete meist etwas dicker, sie ist einfarbig und schlägt mit einem Anschaffungspreis von etwa 1,50 Euro je Quadratmeter zu Buche. Die Unitapete kann durchaus auch plastisch geformte Oberflächen aufweisen.

Einer ganz besonderen Beliebtheit erfreut sich gleichwohl die Raufaser-Tapete. Sie gilt als außerordentlich reißfest und wird wegen ihrer hohen Widerstandsfähigkeit geschätzt. Möglich machen dies die beim Herstellungsprozess zwischen zwei Papierschichten eingestreuten Holzspäne. Trotz ihrer hohen Stabilität ist sie atmungsaktiv, feuchtigkeitsregulierend, und sie besticht durch eine ausgezeichnete Verarbeitbarkeit. Nachteil: sie lässt sich später nur sehr schwer wieder von der Wand entfernen.

Die Vinyl Tapete, Foto auf Vliestapete und Fototapete

Natürlich darf auch die klassische Vinyltapete hier nicht unerwähnt bleiben. Mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von rund fünf Euro ist sie zwar ein bisschen teurer. Allerdings ist sie abwaschbar und in der Regel sogar scheuerbeständig. Es handelt sich dabei um ein Material aus Polyvinylchlorid, das sich aufgrund der außerordentlichen Stabilität sehr gut für Küchen, Badbereiche und Flure eignet.

Wer es richtig kreativ und farbenfroh mag, setzt auch heute noch gern auf die Fototapete. Dabei werden mehrere Papierbahnen exakt (!) aneinandergefügt, sodass im Endergebnis ein schönes Fotomotiv an der Wand entsteht. Egal, ob aus Papier oder Vlies: damit wird jedes Zimmer zu einem echten Hingucker. Und das für einen Preis von etwa 2,60 Euro je Quadratmeter.

Prägetapete und Struktur Vinyl Tapete

Hier sehen Sie eine Strukturtapete die mit einer Brodüre beklebt wurde.

Ähnlich wie die Raufasertapete besteht auch die Prägetapete aus zwei (oder drei) miteinander verleimten Papierschichten. Auch hier stehen Atmungsaktivität, eine hohe Stabilität sowie eine attraktive Reliefstruktur im Vordergrund.

Im Gegensatz dazu ist die Struktur-Vinyltapete ein Wandbelag, der durch eine einzigartige, dreidimensionale Wirkung punktet. Möglich macht dies die aufgeschäumte Kunststoff-Oberfläche, die im übrigen sogar waschbeständig, stabil und grifffest ist.

Textiltapete, EMV Tapete und Glasfasertapete

Für ein stylisches Raumambiente sorgt ebenfalls die Textiltapete. Hierbei werden Textilgewebe durch spezielle Verklebetechniken auf Papier aufgebracht und später nach Bedarf gefärbt bzw. mithilfe des Siebdruckverfahrens bunt gestaltet. Der Quadratmeterpreis von rund 10 Euro schreckt zwar den einen oder anderen emsigen Heimwerker mitunter ab. Allerdings ist es in erster Linie die Optik sowie die hochwertige, qualitative Beschaffenheit, die überzeugt.

Wer in der Wohnung buchstäblich auf "Nummer Sicher" gehen und sich - aus welchen Gründen auch immer - von der Umgebung "abschirmen" möchte, entscheidet sich für eine EMV-Tapete. Nicht nur, dass sie wasserdampfdurchlässig und auch übertapezierbar ist. Sie beeindruckt insbesondere auch dadurch, dass sie vor Strahlungen sowie vor Elektro-Smog schützt. Mit einem Quadratmeterpreis von etwa 14 bis 15 Euro ist sie relativ teuer, aber der finanzielle Aufwand lohnt sich in der Tat. Leider lässt sie sich später nur mühsam wieder entfernen.

Im Vergleich dazu ist die herkömmliche Glasfasertapete relativ kostengünstig. Sie kostet circa 2,60/m² und eignet sich für nahezu jede Räumlichkeit. Sie besteht aus feinen Glasfäden, die sich insgesamt zu einem hochwertigen Wandbelag zusammensetzen. Das "i"-Tüpfelchen bildet dabei die robuste Appretur, die für noch mehr Stabilität sorgt.

Raufasertapete entfernen

Raufasertapete enthält kleine Holzspäne, deshalb ist sie nicht so einfach von der Wand zu entfernen.

In einem Punkt ist man sich allerdings einig: das Abreißen der alten Tapeten ist fürwahr eine leidige Angelegenheit.... Aber auch hier gilt: wer gut plant und eine gewisse Vorarbeit leistet, wird rasch ein "Licht am Ende des Tunnels erblicken". Wenn beispielsweise die alten Raufasertapeten, die sich ja bekanntlich ganz besonders schwer entfernen lassen, mit einer Wasser-Seifen-Lösung gewässert werden und man danach ein paar Minuten wartet, geht der Rest ganz einfach. Und auch der eigentliche Tapeziervorgang geht dann schnell und gekonnt "über die Bühne".

Richtig Tapezieren - Tapezieren leicht gemacht

Sobald die alten Tapeten entfernt sind, gilt es, etwaige Wand- und Setzrisse zu beseitigen. Diese werden am besten einfach mit Gips "wegmodelliert". Danach ist eine überprüfung der Saugfähigkeit der Wand ratsam. Hierfür wird die Wandfläche zunächst mit einigen Spritzern Wasser benetzt. Je rascher die Tropfen in die Oberfläche eindringen, desto saugfähiger ist die Wand. Das bedeutet, dass eine spezielle Grundierung aufgetragen werden muss, um zu verhindern, dass der Tapetenkleister später zu schnell einzieht. Dies würde nämlich die Haltbarkeit der Tapeten massiv beeinträchtigen.

Tipps Tapeten einkleistern

Der Kleister sollte mit einem Quast großzügig auf der Tapete verteilt werden.

Je nach Beschaffenheit der Tapete - egal, ob Glasfaser-, Vinyl-, Vlies- oder Papiertapeten - sollte auch der Kleister angepasst werden. Viele Sorten sind mit einem speziellen Klebkraftverstärker ausgestattet, sodass man über lange Zeit hinweg Freude an den neuen Tapeten haben wird. Weil Papiertapeten meist vergleichsweise dünn sind, empfiehlt es sich, diese nach dem Einkleistern ein paar Minuten lang einweichen zu lassen. So dringt der Kleber tiefer ins Material ein und garantiert eine verbesserte Haltbarkeit. Anfänger machen sehr oft den Fehler zu wenig Kleister aufzutragen. Sparen Sie also beim Einkleistern möglichst nicht.

Sofern die Tapete zu schnell auf der Wand fixiert wurde, können hässliche Bläschen entstehen. Diese lassen sich durch einen kleinen Schnitt mit dem Cutter-Messer beheben, wodurch die Luft unter der Tapete entfernt wird. Im Anschluss daran wird die Stelle nur noch mit etwas Tapetenkleister "nachbehandelt".

Wände Tapezieren und streichen

Beim Streichen von Außenfassaden ist es wichtig, darauf zu achten, dass die Farbe die Wände möglichst effektiv gegen eindringende Feuchtigkeit schützt. Mittlerweile ist im Handel sogar (Dispersions-)Farbe erhältlich, die sehr gute, wasserabweisende Eigenschaften aufweist und darüber hinaus selbst eingedrungene Feuchtigkeit rasch nach außen abtransportiert.

Im Zusammenhang mit dem Streichen bzw. dem Tapezieren von Innenräumen kann es jedoch – insbesondere im Zuge der Sanierung älterer Häuser – vorkommen, dass es gerade durch die feuchtigkeitsabweisende Eigenschaft zur Schimmelbildung kommen kann. Denn die Feuchtigkeit, resultierend aus eventueller Tröpfchenbildung kann nur schwerlich entweichen. Wird allerdings in Feuchträumen (Bad und WC) die Gestaltung mit herkömmlicher Tapete durchgeführt, so ist hier oft auch mit möglichen Schimmelproblemen zu rechnen. Ähnlich verhält es sich mit der Auswahl der Tapete. Sie sollte vor allem atmungsaktiv und aus robustem, reißfestem Material sein.

Tipp: Je nach Verwendungszweck und Größe der Räumlichkeiten darf auch eine (deckende) Grundierung nicht fehlen. Anderenfalls könnten unter anderem farbliche Veränderungen oder Abweichungen entstehen.

Bauschäden: Risse in Wand & Decke

Haarrisse sind zwar nicht gerade ein optisches Highlight in Gebäuden, jedoch sind diese zumeist von harmloser Natur. Dennoch ist es ratsam, sie „im Auge zu behalten“ und größer werdende Risse von Fachleuten checken zu lassen. Es wird davon abgeraten, die betroffenen Stellen „in Eigenregie“ zuzugipsen. Wenn sich in den Eckbereichen von (Innen-)Wänden Risse bemerkbar machen, so kann dies daran liegen, dass senkrecht zueinander stehende Wände nicht optimal verzahnt worden sind. Jedoch können so genannte Flacheisen diesbezüglich sehr hilfreiche Dienste leisten.

Natürlich kann auch Frost die Bildung von Rissen begünstigen. Denn in die Wand eingedrungenes, gefrorenes Wasser dehnt sich schnell aus und trägt so dazu bei, das Mauerwerk auseinander zu pressen. Somit ist es ratsam, die Risse zu restrukturieren bzw. rechtzeitig trockenzulegen. Bei Haarrissen genügt übrigens in der Regel ein Anstrich, um die betroffenen Stellen abzudecken. Größere Risse sollten natürlich ebenfalls fachgerecht abgedeckt werden, zum Beispiel mit einer Riss-Spachtelmasse oder einer speziellen Dichtungsmasse.

Tipp: Risse zuvor von einem Fachmann (Statiker) prüfen lassen.

Schäden beseitigen an Wand, Putz und Tapete

Ganz im Gegensatz zu lang gezogenen, breiten Rissen sind kleine Haarrisse an der Wand zumeist von harmloser Natur. Ist bei auffälligen Rissbildungen umgehend ein Statiker zu Rate zu ziehen, so genügt es bei Haarrissen hingegen, die betroffenen Stellen zu überstreichen oder sie mit einem passenden Stück Tapete zu überkleben. Wenn der Wandputz sandet oder gar abbröckelt, müssen die losen Stellen erst komplett abgetragen und können erst danach neu aufgetragen werden. Auch beim Tapezieren selbst können Schäden entstehen.

Oft sind diese jedoch bereits durch kleine Schönheitsreparaturen leicht zu kaschieren: Bahnenränder, die sich gelöst haben, können mit ein wenig Kleister und ein paar Pinselstrichen im Nu wieder befestigt werden. Auch Blasen unterhalb der Tapete sind relativ leicht zu entfernen. Mithilfe einer Drahtbürste oder eines Messers werden kleine Löcher eingedrückt, damit der darunter liegende Kleister ausfließen kann. Mittlerweile sind sogar Produkte am Markt erhältlich, welche sich perfekt an die Struktur von Raufasertapete anpassen können, sodass eventuell vorhandene Kratzer und Löcher fast nicht mehr erkennbar sind.

Energieeinsparung durch Wärmedämmung

Die einfachste Form der Wärmedämmung besteht aus einer Wandverkleidung. Inzwischen gibt es sie als Massivbauweise, aber auch als Bausätze, welche ähnlich wie Legosteine nur zusammen gesetzt werden. Ein Bausatz kann von ein bis zwei Personen innerhalb weniger Stunden angebracht werden. Allerdings sollte man überlegen, ob man sich für eine Wandverkleidung für den Außen- oder Innenbereich entscheidet.

Je nach Einsatzzweck besteht die Wandverkleidung aus unterschiedlichen Materialien und muss dementsprechend anders verarbeitet, bzw. unterschiedlich fortlaufend gepflegt werden. Des Weiteren gibt es Unterschiede in der Aufnahmebereitschaft durch Regenwasser und Feuchtigkeit.

Bei der Verarbeitung der Wandverkleidung gibt es teils erhebliche Unterschiede. Dies ist in der Einsatzanleitung genauer erklärt. Sofern es keine Anleitung gibt, sollte man sich im Baumarkt über die verschiedenen Methoden beraten lassen und gegebenenfalls eine Baufirma zwecks Beratung kontaktieren.

Egal ob man sich nun im Innenbereich für Tapeten, Putze, Wandfarbe, Natursteine oder andere exklusive Baustoffe entscheidet, man sollte immer genügend Vergleichsinformationen zum Jeweiligen Wandbelag einholen. Je ausgefallener die Wandverkleidung sein soll, umso genauer sollten Sie vor der Wahl Ihres Wunsch-Wandbelags recherchieren.

Nachträgliche Wärmedämmung Außenwand und Fassade dämmen

Wer energieeffizient leben möchte, solle schon beim Bau auf eine gute Dämmung der Fassade achten. Zwar lässt sich die Fassade auch nachträglich noch Dämmen, doch ist sie zu keinem Zeitpunkt so effizient wie beim Hausbau. Dabei gibt es bei der Dämmung verschiedene Möglichkeiten. Während das Dach meist mit Alufolie oder Bauschaum isoliert wird, muss man bei der Fassade natürlich andere Arbeitsstoffe verwenden. Bei Häusern mit Flachdächern kann man übrigens auch Styropor zum isolieren verwenden. Styropor hat ähnliche Dämmeigenschaften, wie zum Beispiel Bauschaum. Insbesondere beim Schutz gegen Nässe zeigt sich der Bauschaum allerdings im Vorteil. Dieser fängt allerdings dafür auch schneller an zu schimmeln. Im Gegensatz zum Styropor speichert der Bauschaum die Feuchtigkeit. Bei der Verarbeitung der Außenfassade muss man einiges beachten. Wer Fördermittel beantragen will, sollte sich bei einem Fachmann über die EnEV informieren. Weiterhin gilt es, sich über die richtigen Baustoffe zu informieren, da nicht jedes Material gleich geeignet ist. Für den Bau an sich ist das Wichtigste übrigens, dass der Untergrund ordentlich vorbereitet wird. Unter anderem muss er trocken und sauber sein.

Decke tapezieren, Decke renovieren, Deckenverkleidung und Decken Platten

Selbstverständlich gibt es nicht nur Bodenbeläge, sondern auch Deckenbeläge. Während bei den meisten die Decke nur durch Tapete abgedeckt wird, lassen sich insbesondere in Eigentumshäusern Decken aus Holz finden. Eine neue Form des Deckenbelags wird übrigens auch flüssige Tapete genannt und besteht aus Baumwolle. Alternativ ist der Deckenbelag auch unter dem Namen Textilfaserputz bekannt, wird aber umgangssprachlich einfach nur als flüssige Tapete bezeichnet. Da das Material aus 100% Baumwolle besteht, hat es nicht nur hervorragende Wärmedämmeigenschaften, sondern reguliert auch die Luftfeuchtigkeit in einem Raum. Besondere Vorsicht sollte man walten lassen, wenn man einen vorhandenen Deckenbelag ersetzt. Zusätzlich sollte man viel Zeit einplanen, da es hier kein fertiges „Klick&Ready-System“ gibt. Wer die Wohnung übrigens lediglich zusätzlich isolieren möchte, kann anstatt eines Deckenbelags auch isolierende Deckenplatten verwenden. Diese sind relativ einfach zu verarbeiten und gibt es in zahlreichen Farben.






Kategorie: Bauen & Wohnen, Innenausbau
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